Der Tod von Dietrich Mateschitz hat bei selbsternannten Gutmenschen zu zynischen und hasserfüllten Reaktionen geführt. Das zeigt, wie sehr die Linke hinter ihrer menschenfreundlichen Fassade von Missgunst, Hass und Neid zerfressen ist.
Der österreichische Unternehmer Dietrich Mateschitz ist am 22. Oktober verstorben. Er war hierzulande nicht nur für das Kult-Getränk „Red Bull“, sondern auch für den Sender „ServusTV“ bekannt. Da dieser auch alternativen Sichtweisen zum Mainstream einen Raum geboten hat, war er dem medialen und politischen Establishment ein Dorn im Auge und zahlreichen Angriffen ausgesetzt.
Hämische Reaktionen
So hat die Todesmeldung von Mateschitz nicht nur Trauer und Anerkennung für sein Lebenswerk hervorgerufen, sondern auch zu zynischen und hasserfüllten Reaktionen geführt. Ein Beispiel dafür ist etwa Markus Marterbauer, der Chefökonom der Arbeiterkammer. Er schrieb auf Twitter:
„Gleichzeitig darf man betrauern, dass es keine Erbschaftssteuer gibt. Sie würde jetzt mindestens 3 Milliarden Euro für den so dringenden Ausbau der sozialen Pflege mit besseren Leistungen und Arbeitsbedingungen bringen.“
Auch die Antifaschistin und grüne Gewerkschaftern Karin Stanger hielt sich mit ihrer Verachtung für Mateschitz nicht zurück:
„Dietrich #Mateschitz hat Journalisten bedroht, keinen Betriebsrat in seinem Unternehmen zugelassen und Rechtsextreme und Corona-Leugner in seinem TV-Sender hofiert. Das ist keine Häme, das sind einfach Fakten.“
„Ein Fascho weniger“
Richtig die Sau rauslassen konnten schließlich jene, die auf Twitter ohnehin nur anonym unterwegs sind. Zahlreiche Accounts der radikalen Linken twitterten Meldungen wie diese:
„ein fascho weniger auf diesem planeten ist immer etwas gutes. #mateschitz“
„Meine Reaktion zum ableben von Dietrich Mateschitz. Rest in shit drecks Fascho“
„Keine Trauer um #mateschitz, hoffentlich sterben mit ihm auch seine rechten Projekte“
Diese Reaktionen zeigen: Hinter der menschenfreundlichen Fassade der selbsternannten „Guten“ stecken Missgunst, Hass und Neid. Ihr öffentlich zur Schau getragenes Mitleid mit vermeintlich Schwachen dient lediglich zur Kaschierung ihres angestauten Ressentiments, das sich in Fällen wie diesen unverhohlen Bahn bricht.
Uns bleibt nur zu sagen: Viel Feind, viel Ehr! Ruhe in Frieden, Dietrich Mateschitz.
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