Vergangenen Donnerstag wurde das Büro des Bundestagsabgeordneten und neuen Bundesvorsitzenden der JA, Hannes Gnauck, von Linksextremisten angegriffen. Dem zuvor ging eine mediale Hetzjagd der Mainstream-Presse: Das hat System.
Am Kongress der Jungen Alternative im thüringischen Apolda wurde der Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck, der für die AfD im Landesverteidigungsausschuss sitzt, kürzlich zum neuen Bundesvorsitzenden der Jugendorganisation gewählt. Die Systempresse reagierte mit einer medialen Hetzjagd, in der Gnauck aufgrund einer zweifelhaften Einschätzung des Bundesnachrichtendienstes als „Extremist“ diffamiert wurde.
Linksextremer Angriff
Die absehbare Reaktion darauf folgte unmittelbar. Wie das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ berichtet, wurde das Wahlkreisbüro von Gnauck vergangenen Donnerstag von Linksextremen attackiert. Mit einem Pflasterstein wurde ein Loch in das Schaufenster geschlagen. Gnauck selbst reagiert in einer Pressemeldung gelassen auf den Vorfall:
„Ich werde mich von diesem Vorfall nicht aus der Ruhe bringen lassen und unsere AfD wird allen Angriffen trotzen, gerade jetzt in den kommenden stürmischen Zeiten ist unsere Alternative wichtiger denn je.“
Linksextreme Übergriffe seien in der Uckermarck ohnehin selten, denn die AfD sei hier längst „Volkspartei„.
Es gibt ein System
Ungeachtet des glimpflichen Ausgangs ist es wichtig, die steigende linksextreme Gewalt und die Komplizenschaft der Systemmedien offenzulegen. Denn hinter derartigen Fällen steckt ein leicht durchschaubares Muster: Durch eine verhetzende Berichterstattung werden potenzielle Opfer durch Journalisten zunächst markiert, radikale Linksextreme schreiten anschließend zur Tat.
Dagegen gilt es sich zur Wehr zu setzen: Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ legt mit seiner Aufklärungsarbeit den Grundstein zur notwendigen Zerschlagung linksextremer Netzwerke in Deutschland.
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