Das Statistische Jahrbuch Migration und Integration 2022, welches jährlich von der Statistik Austria erstellt wird, zeigt einmal mehr ganz offiziell und deutlich, dass ein Bevölkerungsaustausch stattfindet. Neben zahlreichen Statistiken zu diesem, legt der Bericht aber auch die desaströsen Auswirkungen auf den österreichischen Sozialstaat dar.
Der Ausländeranteil in Österreich liegt im Jahr 2022 bereits bei etwa 18%. Bei den jüngsten Generationen ist diese Entwicklung noch problematischer. So haben landesweit 27,2% der Schüler eine andere Erstsprache als Deutsch. Im Jahr 2010 lag dieser Anteil bei „nur“ 18,4% und wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden, wird sich diese Entwicklung weiterhin so rasant fortsetzen.
Geburtenrate bei Nichtösterreichern wesentlich höher
Einerseits ist für diese Entwicklung die starke Zuwanderung verantwortlich, andererseits aber auch die wesentlich höheren Geburtenraten bei nicht-österreichischen Frauen. So liegt diese bei österreichischen Frauen bei 1,4 Kindern pro Frau. Bei türkischen bei 1,9 und bei Frauen mit syrischer, afghanischer oder irakischer Staatsbürgerschaft bei 2,79. Anstatt die niedrige Fertilitätsrate der Österreicherinnen durch Fremde zu kompensieren, brauchen wir eine Politik, die das Kinderbekommen attraktiver macht und unsere eigene Geburtenrate hebt.
Bevölkerungsaustausch belastet den Sozialstaat
Dass die desaströse Bevölkerungspolitik eine schwere Belastung für den Sozialstaat darstellt, zeigt auch dieser offizielle Bericht der Statistik Austria.
So ist etwa die Arbeitslosenquote bei Nicht-Österreichern mit 11,9% um einiges höher als jene der Österreicher mit 6,8%. Die Auswirkung dessen zeigt sich unmittelbar in der Statistik über die Herkunft der Bezieher von Sozialhilfe und Mindestsicherung. Im Jahr 2020 besaßen nur 46% der Bezieher eine österreichische Staatsbürgerschaft. 54% besaßen demnach keine. Gerade in Anbetracht dessen, dass der Ausländeranteil bei etwa 18% liegt, sind diese Zahlen besonders ärgerlich.
Die Kosten, die dadurch für den österreichischen Steuerzahler entstehen, sind denkbar hoch. Dass Einwanderer aus gewissen Regionen keineswegs eine Bereicherung für den Sozialstaat darstellen, wie es uns oft in den Medien verkauft wird, zeigte auch eine Studie des dänischen Finanzministeriums. Dieser zufolge fällt der Kostenaufwand für Einwanderer aus „nicht-westlichen“ Ländern und ihre Nachkommen wesentlich höher aus als die Einnahmen, die durch diese erwirtschaftet werden.
Ausländer in Kriminalstatistiken überrepräsentiert
Auch auf die Kriminalstatistiken haben nicht-österreichische Staatsbürger einen starken Einfluss. So besaßen im Jahr 2021 41,3% der verurteilten Personen in Österreich keine österreichische Staatsbürgerschaft. Bei den neuen Inhaftierten lag dieser Anteil mit über 55% nochmals deutlich höher.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.