Rishi Sunak – ein indischer WEF-Jünger übernimmt das British Empire

29/05/2020. London, United Kingdom. Rishi Sunak Covid-19 Press Conference 29/05. Chancellor of the Exchequer Rishi Sunak chairs the daily Covid-19 Press Conference inside No10 Downing Street with NHS Medical Director Professor Stephen Powis. Picture by Andrew Parsons / No 10 Downing Street

Rishi Sunak ist der erste „nicht-weiße“ Premierminister Großbritanniens. Der 42-jährige Investmentbanker mit indischen Wurzeln wurde am 25. Oktober 2022 vom britischen Monarchen mit der Bitte zur Regierungsbildung empfangen. Doch was plant der vom Volk nicht gewählte WEF-Mann eigentlich für Großbritannien?

Ein Gastkommentar

In der Downing Street No. 10 geben sich die Premierminister die Klinke in die Hand. Rishi Sunak ist der Dritte seines Amtes innerhalb von wenigen Wochen. Der indisch-stämmige Politiker gewann das Rennen um den Vorsitz der Konservativen Partei und damit den Posten des britischen Premierministers. Dies ist der krönende Höhepunkt einer glänzenden Karriere: Fulbright-Stipendiat, Stanford-Absolvent, Investmentbanker bei Goldman Sachs, Schwiegersohn eines indischen IT-Millionärs, seit 2020 Schatzkanzler in Großbritannien – und Anhänger der Schwab-Sekte mit Führungspositionen in der Weltpolitik.

„Wer hat dich gewählt?“

„Wer hat dich gewählt?“ – Mit dieser Frage bringt es der Daily Mirror noch am Tag der Amtsernennung auf den Punkt. Denn der frühere Finanzminister übernimmt das British Empire ohne jemals ein Wahlprogramm vorgestellt zu haben. Laut dem Mirror sei zu befürchten, dass Sunak eine Runde brutaler Kürzungen im öffentlichen Dienst einleiten werde, während Millionen von Menschen um ihre tägliche Existenz kämpfen:

„Rishi Sunak hat ohne eine einzige Abstimmung die Schlüssel für das Amt des Premierministers erhalten. Doppelt so reich wie der König, wird Herr Sunak nun über brutale Kürzungen der öffentlichen Ausgaben walten. Rishi Sunak wird sich heute Morgen zum Buckingham Palast begeben, wo der König ihn bitten wird, eine Regierung zu bilden, ohne zu wissen, was der letzte Tory-Premierminister für die Nation plant.“

Putsch der Neuen Weltordnung?

So ahnungslos hinsichtlich der Pläne des neuen Premierministers wird der Monarch kaum sein. Denn Sunak und Charles eint eine dunkle Klammer: das World Economic Forum. Schon 2017 ließ dessen Gründer Klaus Schwab die Öffentlichkeit wissen: „What we are very proud of now is how we penetrate the cabinets around the world“. Heute sitzen in den meisten Ländern WEF-Leute in führenden Positionen, darunter USA, Kanada, Neuseeland, Australien, China, Russland, Ukraine, Israel, Griechenland, Deutschland, Frankreich, Türkei und Niederlande. Auch UNO, NATO, WTO, EU, die europäische Zentralbank, der IMF (International Monetary Fund), Soros Fund Management, Rockefeller Foundation, das Tony Blair Institute for Global Change, die Bill & Melinda Gates Foundation, CERN, die WHO, Pfizer, AstraZeneca und Moderna sind Teil des WEF-Sumpfes.

Mit der Ernennung des Inders gelingt ein weiterer „Coup“ im Kampf der Globalisten gegen das Volk. Ein Kampf, dem Nationalstaaten und Volkssouveränität zum Opfer fallen, wo Wahlprogramme, Abstimmungen oder volksvertretende Politiker zunehmend keine Rolle mehr spielen. Stattdessen „installieren“ Eliten in parlamentarischen Hinterzimmern Spitzenpolitiker, die den Einfluss der Globalisten auf die Weltpolitik weiter ausbauen und die anglo-amerikanische Achse stärken sollen.  

Ein Krieg gegen das Volk auf mehreren Ebenen

Rishi Sunak sei Wunschkandidat des digital-finanziellen Komplex auf dem Premierministerposten, so der politische Kommentator Ernst Wolff. Wolff beleuchtet in seinen Beiträgen die desaströsen Entwicklungen der internationalen Finanzwirtschaft und wird vom Mainstream als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Für Wolff steht das Finanzkapital vor dem Ruin: „Wir sind in der Endphase dieses Geldsystems und wir erleben die absolute Plünderungs-Orgie durch die Großinvestoren im Moment.“ Deren letztes Ziel sei eine Währungsreform – sprich: die Einführung einer digitalen Währung.

Kandidat der Digitalisierungsagenda

Sunak passt in das von Wolff gezeichnete Bild. Der neue britische Premier ist Befürworter des Digitalen Zentralbankgelds (CBDC). Seine Familie hat enge Verbindungen zu einem Technologiepartner des WEF, der sich für eine Wirtschaft nach chinesisch-kommunistischem Vorbild einsetzt, also für eine verfolgbare digitale ID und Währung. Er selbst war Analyst bei Goldman Sachs, erfolgreicher Hedgefonds-Manager mit vier Wohnsitzen und Gründungspartner von Theleme Partners, einem Großinvestor in Moderna. Ist dies Zufall? Die Diskussion rund um die digitale Identität erhielt durch die global gleichgeschaltete Corona-Politik in vielen Ländern einen Paradigmenwechsel und Schub nach vorne. Rishi Sunak verließ die Kanzlei zwar 2013, jedoch investierte der ehemalige Hedgefonds des Schatzmeisters stark in Moderna. Ob und inwieweit Sunak von einem Anstieg des Aktienkurses des Covid-19-Impfstoffherstellers Moderna profitierte, war laut der britischen Tageszeitung „The Guardian“ vom 17.11.2020 nicht bekannt, denn „Sunaks Büro weigerte sich, offenzulegen, ob seine Investitionen zum Zeitpunkt der Gründung seines Blind Trust eine Beteiligung an Thelemes Fonds oder Moderna beinhalteten.

„Person of Colour“ im höchsten politischen Amt Großbritanniens

Während das britische Wahlvolk an der Ernennung Rishi Sunaks nicht beteiligt war, freut man sich andernorts umso mehr. Die indischen Medien berichteten voll Stolz und Genugtuung über den ersten britischen Premier mit indischen Wurzeln. „Indiens Sohn erhebt sich über das Kolonialreich“, heißt es etwa beim Sender NDTV. Und Bandi Sanjay Kumar, Präsident der hindu-nationalistischen BJP, Indiens Regierungspartei, ist sich sicher: „Es werde ,mehr Macht für Indien´ in internationalen Angelegenheiten geben.“

Sunak vereint wichtige Aspekte der Neuen Weltordnung in einer Person. Er ist smart, erfolgreich, Millionär, bestens vernetzt im Finanzbereich und dem digitalen ID-Komplex. Und er ist Hindu, der seinen Glauben auch als neuer britischer Premierminister öffentlich auslebt. Seinen parlamentarischen Eid legte Sunak auf die Bhagavad Gita ab, eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sein Aufstieg als Vertreter der „People of Colour“ wird gefeiert und die Fortschrittlichkeit Großbritanniens gelobt.

Übrigens: In Indien ist die digitale Identität bereits für mehr als eine Milliarde Menschen Realität. „Aadhaar“ verfolgt die Bewegungen der Nutzer von einer Stadt zur anderen, ihren beruflichen Status und diverse Transaktionen. Dass Pannen im System zu Todesfällen führten, weil Leuten zustehende Essensrationen verweigert wurden oder Renten falsch ausgezahlt wurden, wird hingenommen.

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