Auf Twitter kündigte Sportminister Werner Kogler die Ausschüttung von einer Millionen Euro Steuergeld an den linken NGO-Sumpf an. Damit wolle man den Kampf gegen „Rassismus, Homophobie, Sexismus, Antisemitismus und religiöse Extremismen“ im Sport fördern.
Während Österreich sich mitten in der größten Energie- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahrzehnte befindet, wirft die Politik das Steuergeld der Bevölkerung weiterhin im hohen Bogen aus dem Fenster. Kürzlich hat Werner Kogler die Förderung für „mehrere Projekte, die sich der Aufarbeitung, vor allem aber der Prävention menschenfeindlicher und/oder extremistischer Tendenzen im Sport widmen“ angekündigt. Bis 2025 will man dafür insgesamt eine Millionen Euro locker machen.
NGO-Sumpf und fragwürdige Experten
Zahlreiche links-orientierte NGOs und selbsternannte Experten dürften ob dieser Botschaft bereits jubeln. Denn derartige Förderungen bilden das Fundament für den notorischen NGO-Sumpf in Österreich, der unter dem Deckmantel des „Anti-Extremismus“ vor allem mit der Bekämpfung rechter und patriotischer Akteure beschäftigt ist. Für diesen vermeintlich idealistischen Einsatz werden jedoch nicht die eigenen, sondern vor allem fremde Mittel verwendet – nämlich jene des österreichischen Steuerzahlers.
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