In der Wiener Seestadt terrorisiert und überfällt eine fünfköpfige Syrer-Bande österreichische Schüler am Schulweg. Während die verzweifelten Eltern ein Abholservice organisieren, schaut die Polizei zu.
Wie die „Krone“ berichtet, treibt in Wien-Seestadt aktuell eine Bande aus minderjährigen Syrern ihr Unwesen. Österreichische Schüler werden am Schulweg bedrängt und belästigt, immer wieder werden ihnen auch Handys und andere Wertgegenstände abgenommen.
Obwohl die Vorfälle bekannt sind, gibt es kein Durchgreifen der Polizei. Bequeme Ausrede für den SPÖ-Bezirksvorsteher: Die angebliche Strafunmündigkeit der mutmaßlichen Täter. Die Eltern müssen nun selbst für die Sicherheit ihrer Kinder sorgen und haben ein Abholservice organisiert.
Toni Mahdalik platzt der Kragen
Dem Wiener FPÖ-Gemeinderat Toni Mahdalik platzt angesichts dieser Zustände auf Facebook der Kragen. Er fordert die sofortige Abschiebung der illegal eingereisten Syrer:
„Also ich würde solche „12-jährigen“ G’fraster, die ohne Reisepass aber mit Smartphone illegal über unsere Grenzen gekommen sind, sofort abschieben. Ihre Familien sind noch in der Heimat, wo ist das Problem?„
Er warnt zudem vor der weiteren Bedrohung durch die kriminellen Migranten:
„Wollen wir wirklich warten, bis aus Kleinkriminellen bald Messerstecher und Vergewaltiger werden? Die brutalen sexuellen Übergriffe auf drei Mädchen in Wien allein in der vergangenen Woche sollten uns Warnung genug vor solchen ‚Goldstücken‘ sein…„
Staat schaut zu
Die Lage in der Seestadt zeigt auf tragische Art und Weise: Dieser Staat kann und will nicht für die Sicherheit seiner eigenen Bevölkerung garantieren. Er importiert nicht nur Scharen fremder Krimineller, sondern sieht auch noch tatenlos dabei zu, wenn sie schließlich über die eigene Bevölkerung herfallen.
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