Migrantengewalt im deutschen Amateurfußball explodiert

Die ausufernde Migrantengewalt, wie sie kürzlich zu Halloween in Linz und in weiteren deutschen Großstädten beobachtet werden konnte, macht sich immer stärker auch in einem anderen Bereich bemerkbar: Dem deutschen Amateurfußball.

Der deutsche Amateurfußball wird immer mehr durch fast ausschließlich migrantische Vereine unterwandert. Zahlreiche Vereine mit klingendem Namen wie „TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd“, „Türkischer SV“ oder „CF Kurdistan“ beweisen einerseits, dass ein Bevölkerungsaustausch passiert und andererseits, dass Integration nicht funktioniert: Die Migranten gründen in Deutschland Vereine, die explizit Migranten anziehen sollen und ihr Herkunftsland im Namen führen.

Ausschreitungen, Gewalt, Angriffe auf Schiedsrichter

Wie der Wochenblick zusammenfasst, kommt es immer wieder zu migrantischen Angriffen auf Gegenspieler, Schiedsrichter und Fans. So etwa nach dem Spiel des CF Kurdistan gegen den SV Phönix Bochum. Der Trainer, ein Betreuer und ein „Fan“ des CF Kurdistan prügelten nach dem Spiel den Schiedsrichter nieder, sodass dieser zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Auch für einen Betreuer des Vereins „Frischauf“ endete ein Spiel gegen den „Türkischen SV“ im Krankenhaus, nachdem er bei einem Platzsturm nach dem Spiel von hinten niedergeschlagen wurde und mehrere Minuten in Ohnmacht lag.

Rassismus?

Die Migranten aber wissen genau, wie sie sich gegen derlei Anschuldigungen wappnen: Mit der Rassismuskeule, die präventiv gegen jeden geschwungen wird, die solche Vorfälle ansprechen und ablehnen: Der Schiedsrichter musste die Partie zwischen TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd und SG Alfdorf/Hintersteinenberg abbrechen, weil er wegen seiner Entscheidungen als Rassist bezeichnet und schließlich attackiert wurde.

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