Linksextremer Angriff auf Privatwohnung von Gegenuni-Gründer Erik Ahrens

Bild: Freilich Magazin

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde auf die Privatwohnung des GegenUni-Gründers Erik Ahrens ein Anschlag mit Farbe und einer stinkenden Flüssigkeit verübt.

In der vergangenen Nacht wurde das Wohnhaus von GegenUni-Gründer Erik Ahrens angegriffen. Dabei handelt es sich vermutlich um einen Angriff linker Extremisten. Gegen ein Uhr schmissen Angreifer drei Glasflaschen auf die Fenster und Fassade der Wohnung. Darin befand sich ein Gemisch aus roter Farbe und einer beißend stinkenden, ätzenden Flüssigkeit – laut Feuerwehr handle es sich dabei um den Gefahrenstoff Butansäure, auch bekannt als „Buttersäure“. Zum Glück waren die Rollläden von Ahrens geschlossen, denn ansonsten wären die Glasflaschen durch die Fenster in die Wohnung geflogen und dort geplatzt.

Schaden in hoher vierstelliger Höhe

Ahrens geht von einem Schaden in einer hohen vierstelligen Höhe aus, die Hausverwaltung und die zuständige Reinigungsfirma müssten zuerst noch tätig werden. „Das ist zu verschmerzen. Wichtiger ist nur, dass meine Verlobte oder ich nicht zu Schaden kamen. Genauso, dass meine Nachbarn zum Glück nicht betroffen sind. Ärgerlich sind natürlich der stinkende Geruch und die vielen Glasscherben“, meinte Ahrens in einer Stellungnahme zum Freilich-Magazin.

Bereits vor einiger Zeit standen nachts vermummte Personen vor Erik Ahrens Tür, um ihn zu bedrohen und einzuschüchtern. „All dies zeigt mir, wie wichtig und brisant unsere Arbeit ist. Linke Extremisten, die sich unseren Argumenten nicht stellen können, reagieren mit der einzigen Sprache die sie verstehen: Gewalt und Einschüchterung. Dabei nehmen sie billigend in Kauf, dass Unbeteiligte wie meine Verlobte und die Nachbarn Schaden nehmen“, so der junge Unternehmer aus dem patriotischen Lager.

Gegenüber Freilich rief Ahrens zur Unterstützung auf: „Dieser Angriff richtet sich gegen mich persönlich, aber die GegenUni ist als ganzes mitgemeint. Offenbar will man mit Drohungen und Gewalt verhindern, dass kritische Stimmen eine eigene Plattform bekommen. Daher bitte ich jeden, dem unsere Arbeit etwas bedeutet, sie in dieser Situation zu unterstützen. Wir setzen damit ein Zeichen: Uns kriegt Ihr nicht unter, wir machen jetzt doppelt motiviert weiter.“ (Hier unterstützen).

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