Staatliche Ohnmacht: Krawallmigranten kündigen neue Ausschreitungen an – Silvesterfeier wird abgesagt

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Die Migrantenausschreitungen in Linz haben noch immer Nachbeben. Allerdings nicht, wie erwartet, in Form von Abschiebungen oder Haftstrafen für die Täter, sondern in Form von neuen Krawallen und deren Ankündigung.

Dank Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch kommen die Linzer nicht zur Ruhe: Nach den erschütternden Krawallen am 31. Oktober gibt es bereits jetzt wieder Anlass zur Sorge. Die beteiligten Migranten kündigten ihre Rückkehr und neue Ausschreitungen bereits an.

„aufwährmung (sic!) für Silvester“

Die Polizei beobachtet die migrantische „TikTok-Szene“, die sich über dieses soziale Medium zu den Auschreitungen verabredet hatte. Dort wird unter Videos bereits von neuen Straßenschlachten zu Silvester geträumt. „War nur vorbereitung für silvester hä.“, „Wir sehen uns Silvester“, „Wartet mal auf Silvester.“, „aufwährmung für Silvester“. So lauten die in „Migrantendeutsch“ verfassten Kommentare unter einschlägigen Videos. Vorbild für die Migranten sei der Netflixfilm „Athena“, in dem Migranten in Paris sich stundenlange Gefechte mit der Polizei liefern und schließlich sogar den ganzen Block in die Luft sprengen.

Polizei: „Es gibt überhaupt keinen Anlass“ für stärkere Präsenz

Polizeipressesprecher David Furtner sieht aber trotz der Ausschreitungen zu Halloween und am Folgetag keinen Anlass für stärkeres Polizeiauftreten. „Die Streifendichte in Linz ist ohnehin hoch“. Auch er spricht die klare Ursache für die Bildung dieser kriminellen Migrantengangs nicht an: Die Masseneinwanderung und den Bevölkerungsaustausch.

Stadt sagt Silvesterfeier ab

Die Stadt reagiert mit einer Kapitulation: Anstatt die schuldigen Migranten einzusperren und abzuschieben, raubt sie den Linzern ihre Silvesterfeier: „Die Politik beugt sich dem Ghetto. Der öffentliche Raum ist in den Händen afroarabischer Gangs. Aus Angst vor Ausschreitungen, wird vorauseilend die Sylvesterfeier abgesagt. Die Migranten werden natürlich dennoch die Straßen unsicher machen und „Athena“ spielen. Nur ist dann kein Polizist und Security vorhanden und Linz wird zur NoGo Area.“ schreibt Martin Sellner dazu treffend auf seinem Telegramkanal.

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