220 Millionen Euro: Van der Bellen kündigt Klimazahlungen an

IAEA Imagebank, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Den Grünen ist nicht mehr zu helfen: Während die heimische Bevölkerung massiv unter der Teuerung leidet, verschenken die Grüne Ministerin und der Bundespräsident österreichisches Steuergeld für internationale „Klimafinanzierungen“.

Bis 2026 sollen zusätzlich 220 Millionen Euro mehr Geld des Steuerzahlers locker gemacht werden. Das kündigte der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Dienstag bei der Weltklima-Konferenz COP27 an. Österreich solle „Vorreiter in der internationalen Klimafinanzierung” werden, bestätigte auch Grünen-Ministerin Gewessler. Die internationale Klimafinanzierung Österreichs soll bis 2026 um 220 Millionen Euro auf insgesamt 340 Millionen Euro aufgestockt werden.

FPÖ-Kickl: Grüne Ministerin und Bundespräsident verschenken Steuergeld

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl kritisierte das Vorhaben der Grünen-Ministerin und des Bundespräsidenten scharf. Für die heimische Bevölkerung bringe dies nur Belastungen mit sich. „Der Wirkungsbereich einer österreichischen Ministerin hat in Österreich zu sein. Dasselbe gilt im Übrigen auch für den Bundespräsidenten, der hier an der Seite Gewesslers als Beitragstäter beim Verschleudern des Geldes der österreichischen Steuerzahler fungierte“, betonte Kickl in einer Presseaussendung.

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