Polizeibekannte Migrantenhorde nach brutalen Straftaten auf freiem Fuß

Mehr als 30 schwere Straftaten hat sich eine Gruppe migrantischer Minderjähriger zu Schulden kommen lassen. Von Reue jedoch keine Spur – ganz im Gegenteil: Einer der 13-Jährigen Täter behauptete gegenüber der Polizei, es sei „lustig auf den Kopf anderer Menschen einzutreten“.

Die zahlreichen Auswüchse importierter Kriminalität in Form von skrupel- und hemmungsloser Gewalt bekommen die Österreicher immer deutlicher am eigenen Leibe zu spüren. Nach den erschreckenden Randalen der Halloweennacht in zahlreichen Städten Österreichs und Deutschlands dringen nun eine Reihe neuer Fälle ausländischer Gewaltexzesse an die Öffentlichkeit. Folgende Vorfälle trugen sich in Linz und Umgebung in den letzten Monaten zu und stehen sinnbildlich für eine völlig unverantwortliche und selbstzerstörerische Politik der offenen Grenzen.

Schwere Körperverletzung, Raub, Diebstahl

Das Ausmaß der Taten, welches den erst 13-jährigen Rumänen vorgeworfen wird, übersteigt annähernd jegliche Vorstellungskraft. Ihnen wird unter anderem ein Raubüberfall an einem 72-Jährigen Taxilenker vorgeworfen. Nachdem die Täter ihr Opfer aus dem Wagen gezerrt und ausgeraubt hatten, nutzten sie das später völlig demoliert aufgefundene Fahrzeug zur Flucht.

Täter waren keine unbeschriebenen Blätter

Bereits im Oktober letzten Jahres waren dieselben Täter wegen brutalen Raubes polizeibekannt geworden. Hierbei wurde erst ein 48-Jähriger, wenige Stunden später ein 20-jähriger Mann willkürlich zum Opfer der Migrantenbande. Hemmungslos droschen die Minderjährigen auf die Männer ein und filmten obendrein noch völlig ohne Skrupel die getätigten Überfälle.

Psychiatrie statt Abschiebung

Trotz prahlerischer Gewaltverherrlichung in Form von Freude an der Schändung der Opfer, wurden die Zuwanderer lediglich kurzzeitig in eine Psychiatrie überstellt. Dass es unmittelbar nach der Entlassung, diesmal zusammen mit einem 17-jährigen Syrer, zur nächsten Gewalteskalation kam, verwundert daher wohl kaum. Auch hier wurde ein Taxifahrer nach Bedrohung durch eine vermeintliche Waffe erst beraubt und sodann seines Wagens entledigt. Eben jener beteiligte Syrer ist ebenfalls amtsbekannt und gehört jener Gang an, auf deren Konto bereits abgefackelte Polizeiwagen gingen.

Remigration verhindert Straftaten

Da 13-jährige in Österreich strafunmündig sind, bestätigte die Staatsanwaltschaft die Einstellung der Ermittlungen. Es offenbart sich die Machtlosigkeit eines Justizsystems, das auf derartige Zustände schlicht und einfach nicht zugeschnitten ist. Anstatt diese Zustände zur Normalität werden zu lassen, ist die Politik gefordert, sich um entsprechende Reformen zu bemühen. Derartige Zustände, die eine mutwillige Gefährdung für unser Land und unsere Leute herbeiführen, müssen durch restriktive Strafgesetze sowie Remigration beendet werden.

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