Über 100.000 Asylanträge wurden in Österreich bereits gestellt. Bis Jahresende sollen noch 20.000 Anträge folgen, hinzu kommen 60.000 eingewanderte Ukrainer, deren baldige Rückkehr mehr als fraglich ist. Das Jahr 2022 entpuppt sich damit als regelrechtes „Migrations-Horrorjahr“, das den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch massiv beschleunigen wird.
2015 gilt gemeinhin als Katastrophenjahr in der Asylpolitik. Damals wurden insgesamt 88.340 Asylanträge gestellt. Eine Zahl, die aktuell bereits weit überschritten ist. Am gestrigen Sonntag soll laut „Krone“ die „Schallmauer“ von 100.000 Anträgen durchbrochen worden sein. Pro Woche kommen knapp 4.000 dazu, das Innenministerium rechnet bis Jahresende mit bis zu 120.000 Anträgen.
Wann kehren Ukrainer zurück?
Doch das war noch nicht alles. Seit Beginn des Ukrainekrieges sind laut offiziellen Zahlen knapp 60.000 ukrainische Flüchtlinge in Österreich aufhältig. Die Dunkelziffer könnte weitaus höher liegen, zudem droht eine „Überwinterungs“-Welle. Ob und wann diese Ukrainer jemals zurückkehren werden, ist völlig unklar. Es steht zu befürchten, dass sich die meisten bereits an den Lebensstandard in Österreich gewöhnt haben und nach Kriegsende nicht in ihr Heimatland zurückkehren wollen.
Katastrophale Auswirkungen
Hinter diesen nackten Zahlen verbergen sich katastrophale Auswirkungen für unser Volk. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch wird dadurch massiv verschärft, zudem droht die öffentliche Sicherheit zu kollabieren. Die Randale zu Halloween dürften nur ein Vorgeschmack auf Kommendes gewesen sein, Berichte von Vergewaltigungen durch Migranten gelangen mittlerweile fast täglich an die Öffentlichkeit.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.