Selbst der Mainstream kann angesichts der explodierenden Vergewaltigungszahlen das Offensichtliche nicht länger leugnen. Die Schweizer Zeitung „20 Minuten“ thematisiert in einem Artikel offen den Zusammenhang zwischen Migration und sexueller Gewalt. Doch die Lösungsvorschläge sind absurd.
Nicht nur die Migrationszahlen schießen aktuell in die Höhe, sondern auch die Vergewaltigungsfälle explodieren. Alleine in Wien ist es in den vergangen Wochen zu fünf öffentlichkeitswirksamen Fällen gekommen. Bei sämtlichen Tätern handelt es sich um Migranten, zum Teil halten sich diese erst wenige Wochen in Österreich auf. Das zeigt: Die explodierenden Asylzahlen führen zu zahlreichen Opfern und sind nicht nur demographisch eine Verheerung für unser Volk.
„Anstieg von sexueller Gewalt ist ein Migrationsproblem“
Der Zusammenhang zwischen Migration und den steigenden Fällen sexueller Gewalt ist offensichtlich. Doch in der Öffentlichkeit stellt dieses Thema ein Tabu dar und wird kaum thematisiert. Stattdessen werden linksextreme Narrative von „patriarchalen Strukturen“ und „Femiziden“ übernommen. Die Schweizer Zeitung „20 Minuten“ hat in einem Artikel nun einen Experten zitiert, der die Realität klar benennt: Hinter dem Anstieg von Vergewaltigungen von Schülern steckt laut dem Kriminologen Denis Ribeaud (Universität Zürich) die Zunahme von Personen mit Migrationshintergrund in den Klassen.
„Vermischung“ als Lösung
Die Lösungsvorschläge fallen freilich absurd aus. Ribeaud glaubt, das ethnokulturell verankerte Problem mit einer stärkeren sozialen „Vermischung“ lösen zu können. Damit werden implizit die Europäer selbst für die steigenden Vergewaltigungszahlen verantwortlich gemacht. Stattdessen gilt es, die eigene Bevölkerung vor derartigen Risikogruppen zu schützen und eine konsequente Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration zu betreiben.
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