„Für die ganze Familie“: Perverse „Drag-Show“ im Schloss Schönbrunn

„Das kaiserlich-köstliche Drag-Theater!“ – so wird aktuell für eine „Drag-Show für die ganze Familie“ im Schloss Schönbrunn geworben. Hinter dem vermeintlich komischen Schauspiel verbirgt sich eine perfide Ideologie, die immer stärker auf Kinder abzielt.

Im Zuge der Ausbreitung der Regenbogen-Propaganda nimmt auch die Häufigkeit von sogenannten „Drag-Shows“ zu. Aktuell wirbt eine Gruppe für ein „kaiserlich-köstliches Drag-Theater“ im Schloss Schönbrunn. Auffällig: Immer häufiger zielen derartige Veranstaltungen auch auf Kinder als Zielpublikum ab. Im konkreten Fall wird etwa mit einer „Show für die ganze Familie“ geworben.

Drag-Queen-Story-Hours

Eine weitere Eskalationsstufe sind sogenannte „Drag Queen Story Hours„, ein Konzept, das aus Amerika importiert wurde und mittlerweile auch hierzulande stärkere Verbreitung erfährt. Dabei liest ein – auffällig als Frau „verkleideter“ – Mann Kindern aus Büchern vor, in denen Homosexualität, Geschlechtsidentitätsstörung oder Ähnliches behandelt werden.

Doch es gibt Widerstand: Eine derartige Veranstaltung in einer Wiener Bücherei rief vor einigen Monaten organisierten Protest aus dem patriotischen Milieu hervor. Kürzlich verweigerte eine Schule den Besuch eines Kindertheaters, weil in einer prominenten Szene ein Mann in einem Hochzeitskleid dargestellt wird.

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