Der Klimabonus wurde an über 8.000 Asylwerber und an fast 9.000 Gefängnisinsassen verteilt. Insgesamt verschlang das 8,5 Millionen Euro der österreichischen Steuerzahler.
Lange Zeit verschwieg Leonore Gewessler (Grüne), wie viele „bezugsberechtigte“ Asylwerber und Häftlinge den Klimabonus erhalten hatten. Nun liegen die Zahlen vor: 17.000 Personen, die weder Heiz- noch Stromkosten bezahlen müssen, haben den Klimabonus ausbezahlt bekommen.
Schnedlitz: Schlag ins Gesicht
„Damit haben wir das schwarz-grüne Versagen erstmals in Zahlen dokumentiert. Diese 8,5 Millionen Euro Klimabonus für Asylwerber und „Häfenbrüder“ sind ein Schlag ins Gesicht all jener Österreicher, die seit Monaten in Armut leben und jeden Euro dreimal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben können. Diese Menschen werden von der Regierung mit Almosen abgespeist, während 8,5 Millionen Euro an Asylwerber und Gefängnisinsassen ausbezahlt werden, die keinerlei Kosten für Miete oder Energie haben.“, äußert sich FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zu dem Fall.
Betrag eigentlich wesentlich höher
Wenn man aber mitberechnet, dass insgesamt 150.000 „Asylberechtigte“ und Personen mit „humanitärem Aufenthalt“ oder „subsidiärem Schutzstatus“ den Bonus bekommen haben, dann steigt die Summe auf insgesamt über 80 Millionen Euro. Rechnet man alle Personen mit Migrationshintergrund ein, so kommt man auf die unglaubliche Summe von 1.16 Milliarden Euro, die an Migranten einfach so per Klimabonus verschenkt wurden. Damit wären der Bau einer Grenzschutzanlage und etliche Abschiebeflieger locker bezahlt.
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