Nach dem Anschlag auf ein Klimt-Kunstwerk im Wiener Leopold Museum, nimmt die Bürgerbewegung Die Österreicher mit einer Plakataktion Stellungnahme. Sie fordern den Schutz der Kulturgüter vor den zerstörerischen Aktionen der Klimaaktivisten und den Stopp des menschengemachten Bevölkerungswandels.
Klimaterroristen zeigen eine zunehmende Radikalisierung. Paris, Glasgow, London, Manchester, Dresden, Berlin, Potsdam, Den Haag und jetzt auch Wien – all diese Städte waren Schauplatz von Attacken auf Kunstwerke. Jüngst verübten Klimafanatiker einen Anschlag auf ein Klimt-Kunstwerk im Wiener Leopold Museum in Wien. Dabei wurde ein wertvolles Klimt-Gemälde mit einer schwarzen, öligen Flüssigkeit überschüttet. Eine Glasscheibe verhinderte eine schlimme Beschädigung. Der Ausmaß des Schadens am Glas, am Sicherheitsrahmen sowie an Wand und Boden ist derzeit noch nicht bekannt.
Bürgerbewegung Die Österreicher fordert „Stopp des menschengemachten Bevölkerungswandels“
Als Antwort auf die Verharmlosung der Klimaterroristen durch die öffentlich-rechtlichen Medien, entschlossen sich Die Österreicher zur einer Plakataktion vor dem Leopold Museum in Wien-Neubau. In einem Aktionsvideo fordern sie einen umfassenden Schutz der Kunstschätze vor Vandalisten sowie einen Stopp des menschengemachten Bevölkerungswandels.
„Während patriotische Aktivisten verfolgt werden, lässt man linken und globalistischen Kräften freien Lauf. Die Mainstreampresse verharmlost sie, während man gegen uns hetzt. Das zeigt: nur patriotische Kräfte sind der wahre Widerstand, der den Eliten gegen den Strich geht“, so die Österreicher in einer Stellungnahme.
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