Während sich viele Menschen mit Existenzängsten quälen müssen und den Überblick im Krisendschungel der Bundesregierung verlieren, schaffen es die Köpfe der Ampelkoalition Steuergelder im horrenden Maße zu verschleudern. Allen voran der Wirtschafts-Primus Habeck.
Damit auch jedes Propagandafoto den richtigen Schliff und die gewünschte Aussagekraft besitzt, hat sich der Wirtschaftsminister der BRD, Robert Habeck, dazu entschlossen, einen Fotografen zu engagieren, welcher mit schlappen 350.000€ entlohnt wird. Als grandiose und selbstlose Begründung führt Habeck dazu aus, dass der Bürger über die Arbeit der Regierung transparent informiert werden soll, wie auf der digitalen Nachrichtenplattform exxpress zu lesen ist.
Geld für alle mit nur einer Einschränkung
Die immer tickende deutsche Schuldenuhr fährt in diesen Tagen wieder in Rekordhöhen, mit über 2.4 Billionen Euro. Da fällt so ein einzelner Fotograf gar nicht mehr so ins Gewicht. Die deutsche Regierung ist Meister im Geldverschenken und Missachtung eigener Probleme und Krisen. Seien es Milliarden für offiziell nicht wirkende Anti-Corona-Spritzen oder den amerikanischen Stellvertreterkrieg in der Ukraine, der deutsche Michel wird gemolken bis zum Abwinken. Was bekommt er dafür? Millionen von neuen Flüchtlingen und einen härteren Kampf gegen rechts, damit auch keiner erst in Versuchung gerät, den Mund aufzumachen.
Charmanter Bundeskanzler
Der Bundeskanzler nimmt dabei in diesen Zeiten eine ganz besondere Rolle ein. Oft ist er ja nur die ruhige, unschuldig wirkende Person im Hintergrund. Doch der Gute kann auch mal anders. Beim letzten offenen Kanzlerdialog zeigte er sich wieder von seiner charmantesten Seite. Besonders das Witzereißen und Lachen über den deutschen Bäcker gefällt ihm zuweilen sehr. Wenn der Bäcker in der Energie- und Inflationskrise pleitegeht, hat er eben schlecht gewirtschaftet und hat keine Hilfe des Staates verdient. Scholz mit schöner weißer Weste weiß, dass der Fehler nicht bei ihm liegt.
Bald ist heilige Weihnacht
Der Deutsche in der BRD und vor allem der Mittelstand kann sich auf die Aussagen der Regierung nicht mehr verlassen, da die Entscheidungen der Regierung häufig verändert werden und in vielerlei Hinsicht grenzenlosen Wahn widerspiegeln. Konsens ist jedoch: Hilfe zur Rettung eines kleinen, bodenständigen Unternehmens ist kein Geld wert. Zum Glück wissen wir ja aber, wo deutsche Steuergelder zu finden sind: In der ganzen Welt, nur nicht hier. Vielleicht gibt es zu Weihnachten ja mal wieder 100€ für jeden Haushalt, als kleine Wiedergutmachung.
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