Kindberg: Bund plant steuerfinanzierte „Freizeitbetreuung“ für illegale Migranten

Asylanten werden in Österreich bereits großzügig von der einheimischen Bevölkerung grundversorgt. Dem Bund geht das offenbar nicht weit genug: Für über 2000 Euro im Monat sucht man aktuell einen „Freizeitbetreuer“ für das geplante Asylheim im steirischen Kindberg.

Bereits im September berichtete der Heimatkurier über das rücksichtlose Vorgehen des Bundes beim geplanten Asylheim in Kindberg. Dort stellte man die verantwortliche Stadtgemeinde trotz zahlreicher Bedenken vor vollendete Tatsachen. Mittlerweile hat sich in Kindberg eine breite Allianz aus Bevölkerung und Kommunalpolitik gebildet, die gegen das geplante Asylheim Widerstand leistet.

Freizeitbetreuung für Migranten

Die verantwortliche Bundespolitik lässt dieser verzweifelte Widerstand der betroffenen Bevölkerung unberührt. Doch nicht nur das: Die zuständige „Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“ (BUB) ist aktuell auf der Suche nach einem „Lern- und Freizeitbetreuer“ für die einquartierten Migranten, wie die „Krone“ berichtet. Wörtlich heißt es im Stelleninserat, dass dieser für „die Organisation von Freizeitbeschäftigung der Asylwerber*innen“ verantwortlich wäre. Dafür stellt man ein Gehalt von „mindestens 2122 Euro (Überzahlung möglich)“ in Aussicht.

Steuergeld wird aus dem Fenster geschmissen

Das Vorgehen im Fall Kindberg zeigt exemplarisch die Rücksichtslosigkeit der verantwortlichen schwarz-grünen Regierung. Man ignoriert nicht nur den berechtigten Widerstand der betroffenen Bevölkerung, sondern wirft deren Steuergeld auch noch für die Bespaßung illegal eingereister Migranten aus dem Fenster. Dieses Geld wird niemals wieder kommen: Wie eine kürzlich erfolgte Studie aus Dänemark zeigt, verursachen Migranten aus dem nicht-westlichen Raum für das Gemeinweisen ausschließlich Kosten. Von der explodierenden Kriminalität ganz zu schweigen.

Deutliche Worte dazu findet auch FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer in einer Aussendung:

„Während viele Familien nicht wissen, wie sie Job, Kinderbetreuung und Haushalt unter einen Hut bringen sollen und gleichzeitig von einer noch nie dagewesenen Teuerungswelle überrollt werden, stellt man Animateure für Asylwerber auf Steuerzahlerkosten ein!“

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