Gewinner des Jahres? Die Ampel-Diätentröge und neue Beamtenstaffel!

Nun ist die Ampel-Koalition schon fast ein ganzes Jahr am Regierungshebel. Was hat sie bewirkt? Unter anderem Corona-Gängelung der Bürger, Zerstörung der Wirtschaft und Ersparnisse der Deutschen, sowie ein zutiefst gespaltenes Europa. Die gute Bilanz wackelt. Doch immerhin wurden 10.000 neue Beamtenstellen für die Bundesregierung erlassen und die Steuergelder sinnvoll in den Portmonees der Abgeordneten angelegt. 

Wie stehen die Zeichen? Auf Sturm! Eine Krise nach der anderen und kein Licht am Ende des Tunnels. Die Deutschen wurden unter keiner anderen Regierung in ein solch ungewisses Gewässer gelenkt. Und gerade dann ist es für die regierenden Oberhäupter von besonderer Bedeutung, dass die letzten Gelder bestmöglich zusammengekratzt werden. So können sie dort verschüttet werden, wo es doch so am dringendsten ist: Im Bundestag, im Bundeskanzleramt und in Beamtenarbeitsplätzen.

Wirtschaften mal anders

Wer meint, dass der deutsche Wohlstand durch technische Erfindungen und mittelständische Unternehmen generiert wurde und wird, dem sei gesagt, dass er nicht up to date ist. Heute gehen die revolutionierenden Impulse der Zeit von den umfangreichen Gender-Entdeckungen und -Errungenschaften aus, sowie von den meist sehr aufgeblähten Beamtenstellen. Zur Überraschung aller hat sich die Bundesregierung für insgesamt 10.356 neue Stellen im Beamtenapparat eingesetzt, wie AUF1 auf seiner Internetseite veröffentlichte. Lachen oder weinen?

Es kommt darauf an, was man daraus macht

Doch das Übel findet sein Maximum in der Tatsache, dass die meisten neuen Stellen im grünen Ressort etabliert werden. Die Grünen, die doch immer so ehrlich und offen nach Nachhaltigkeit schreien, freuen sich nun doch sehr über einen sehr eindimensionalen Geldweg mit möglichst geringen Umwegen.

Doch auch der Olaf hats wieder faustisch hinter den Ohren. Ein neues Kanzleramt für sage und schreibe 800 Millionen Euro. Da lässt er sich nicht lumpen. Westlich von der Spree wird also ein neuer Gebäudekomplex von 400 neuen Büros entstehen.

Nun kommt es darauf an, was daraus gemacht wird. Vielleicht werden hier bald neue Büroaktenordner entwickelt oder ein weiteres, bisher unerkanntes Geschlecht. Die Zeit bringt die ersehnte Antwort.

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