„Ganz Österreich ist Traiskirchen“ – Exklusives Interview mit einem Aktivisten

Rechte Aktivisten haben mit einer Blockadeaktion vor dem Flüchtlingsheim Traiskirchen für Aufsehen gesorgt. „Am Nachmittag blockierten 30 patriotische Aktivisten einen illegalen Migrantentransport vor dem Asylheim in Traiskirchen. Mit Maschendraht und Tonnen wurde eine Straßensperre errichtet.“ heißt es im Aktionsbericht. Wir konnten einen beteiligten Aktivisten für ein Interview gewinnen.

Heimatkurier: „Ganz Österreich ist Traiskirchen“ war auf den Flugblättern zu lesen. Was meint ihr mit dieser Aussage genau?

Aktivist: Traiskirchen steht spätestens seit 2015 als Synonym für den Bevölkerungsaustausch. Doch das Problem ist längst nicht mehr nur dort vorhanden. Bei 180.000 Asylwerbern alleine in diesem Jahr wird ganz Österreich zu einem einzigen Flüchtlingsheim. Dazu muss man nur in die Großstädte gehen und sich die Zusammensetzung der jungen Bevölkerung unter 30 Jahren anschauen, bei Kindern und jugendlichen ist die Situation noch dramatischer. Ausschreitungen, Vergewaltigungen und Überfälle kommen so regelmäßig vor, dass man sich schon selbst ertappt, der Dramatik solcher Vorfälle wenig Beachtung zu schenken. Konkret meinen wir mit dieser Aussage also: Durch die offenen Grenzen, die unverantwortliche Migrationspolitik und den Bevölkerungsaustausch wird unsere ganze Heimat zu einem einzigen großen Flüchtlingslager.

Warum habt ihr auch englische Flugzettel verwendet?

In Traiskirchen stehen ständig Migranten vor dem Tor des Flüchtlingsheims, also genau an dem Ort, an dem wir die Aktion durchgezogen haben. Den Migranten wird von den Schleppern, der Politik und den NGOs eingeredet, dass sie in Österreich willkommen wären. Dabei sprechen sich 90 % der Österreicher für Abschiebungen nach Afghanistan aus und 75 % wünschen sich strengere Einwanderungsgesetze. Die Mehrheit der Österreicher sieht diese Menschen also als Problem. Nachdem es sich bei den Migranten aber nicht um multilinguale Fachkräfte handelt, sondern wir davon ausgehen, dass die meisten nur englisch können, wollten wir sie auf diesem Weg davon informieren, dass sie in Österreich nicht willkommen sind.

Wie aus Zeitungsberichten zu lesen ist, wurden ein paar Aktivisten von der Polizei gefasst. Wie wird das juristische Nachspiel aussehen?

Wie bei jeder unserer Aktionen haben wir auch diesmal genau darauf geachtet, keine Straftaten zu begehen und völlig gewaltfrei und legal zu agieren, sodass niemand zu Schaden kommt. Man wird uns höchstens ein paar Verwaltungsübertretungen vorwerfen können, wie hoch die Kosten sein werden, lässt sich noch nicht konkret sagen.

Wie seht ihr die Zukunft der Migrationspolitik in Österreich?

Österreich ist wie schon eingangs erwähnt auf dem besten Weg, ein großes Flüchtlingsheim zu werden. Wir sehen aber mit Wohlwollen, dass sich vielerorts bereits Widerstand regt: So zum Beispiel bei der Demo in St. Georgen im Attergau oder bei der „Abschiebezone“ der Bürgerbewegung Die Österreicher in Spittal an der Drau. Auch die Freiheitliche Jugend fährt zur Zeit einen sehr guten Kurs. Der Remigrationsbericht legt sehr gut dar, wie drastisch die Situation bereits ist, und die Seite „Bevölkerungsaustausch.at“ verbildlicht, wie wenig Zeit uns noch bis zum demographischen Kipppunkt bleibt.

Insgesamt ist die Lage also äußerst drastisch, doch wir sind überzeugt, dass wir mit vereinten Kräften der Partei, der Bewegung, der Aktionsgruppe und der Gegenöffentlichkeit den Bevölkerungsaustausch rechtzeitig bremsen, aufhalten und umkehren werden.

Auf welchem Weg kann man euch unterstützen?

Unterstützen kann man uns, indem man unsere Aktionsberichte, -bilder und -videos teilt und sein privates Umfeld über uns informiert. Wer sich an unseren Repressionskosten und am Aktionsmaterial beteiligen möchte, der kann uns finanziell über Paypal oder Krypto spenden. Wir sind für jeden Beitrag sehr dankbar, ohne unsere Untersützer sind Aktionen wie diese nicht denkbar.

Wie kann man mitmachen?

Wir suchen junge Männer, die sportlich, risikobereit, mutig und hungrig sind. Wer diese Anforderungen erfüllt, der kann sich gerne bei uns melden. Wer schon mitten im Leben steht, sich zeitlich oder aus anderen Gründen nicht am Aktivismus beteiligen kann, dem können wir die Bürgerbewegung Die Österreicher empfehlen, auch dort werden spannende Aktionen durchgeführt, allerdings in einem etwas anderen Stil.

Wann kann mit der nächsten Aktion gerechnet werden?

Das geben wir im Vorfeld natürlich nicht preis, ihr werdet es aber nicht übersehen können.

Mehr Informationen findet man am Telegram-Kanal der „Aktion Solidarität.“

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