Gewalt und Krawall: So wüten Nordafrikaner nach WM-Sieg in Europa

Am Wochenende hat der Multikulturalismus wieder einmal seine gefährlich-schreckliche Fratze gezeigt. In mehreren Städten kam es zu massiven Migrantenkrawallen. Wir fassen zusammen.

Autos brennen. Straßen werden verbarrikadiert. Menschen schreien. Was wie Szenen aus einem Kriegsgebiet klingt, hat sich so am Wochenende im Herzen Europas zugetragen. Nachdem die marokkanische Nationalmannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar mit 2:0 gegen Belgien gewonnen hatte, konnte man in mehreren Städten unseres Kontinentes – vor allem in Belgien und den Niederlanden – wieder einmal die Folgen der „kulturellen Bereicherung“ durch Zuwanderung bestaunen.

So „feiern“ Nordafrikaner

Der Sieg der marokkanischen Mannschaft am vergangenen Sonntag führte zu massiven, bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen auf den Straßen Frankreichs und Belgiens. Nordafrikanische Migranten feierten den Sieg ihrer Mannschaft, indem sie in Belgien, den Niederlanden und Frankreich randalierend und marodierend durch die Straßen zogen. So randalierten in Brüssel Polizeiangaben zufolge mehrere Zuwanderergruppen und griffen Einsatzkräfte an. Diese musste Wasserwerfer und Tränengas einsetzen, um nicht völlig die Kontrolle über die Afrikaner zu verlieren. Die Randalierer zerstörten Schaufenster und zündeten Autos und Mülleimer an.

Bereits vor dem Abpfiff des Spiels hatten „dutzende Menschen„, viele vermummt, die Auseinandersetzung mit der Polizei gesucht und die öffentliche Sicherheit gefährdet. Einige sollen Pyrotechnik, Wurfgeschosse und Stöcke als Waffen verwendet haben. Ein Journalist ist Angaben zufolge „durch Feuerwerkskörper im Gesicht verletzt worden„. Bewohnerinnen und Bewohner mussten dazu aufgefordert werden, zum Selbstschutz bestimmte Gegenden der Stadt zu meiden. U-Bahn-Stationen und Straßenbahnen wurden ausgesetzt und Straßen gesperrt, um eine weitere Ausbreitung der Krawalle zu verhindern.

Auch in den Niederlanden und Frankreich Krawall

Im ostbelgischen Lüttich wiederum schreckten rund 50 Migranten sogar nicht davor zurück, eine Polizeiwache anzugreifen. Sie schlugen Fenster ein und beschädigten zwei Polizeifahrzeuge. Auch Schaufenster von Geschäften und eine Bushaltestelle wurden zerstört. Auch in Rotterdam musste eingeschritten werden. Dort hatten sich rund 500 Afrikaner in der Nähe des Zentrums zusammengerottet. Weiters musste die Polizei in Den Haag, Amsterdam und Utrecht aktiv werden.

Das ist alles erst der Anfang: Multikulti ist ein Pulverfass

In Belgien leben mehr als 500.000 Menschen marokkanischer Abstammung. Es ist die größte außereuropäische Einwanderergruppe im Land. Faktum ist: Durch den fortschreitenden, massiven Zustrom von afroarabischen Migranten häufen sich auch Ausschreitungen und Krawalle. Wenn man einen Blick auf die Bevölkerungsstatistiken und Asylzahlen wirft, ahnt man: Das ist alles erst der Anfang. Egal ob fremde Kriege, diplomatische Konflikte oder vermeintlich „Unpolitisches“ wie die Fußball-Weltmeisterschaft: Das Pulverfass der inhomogenen, multikulturellen Gesellschaft kann durch nahezu alles zur Explosion gebracht werden.

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