Ein neuer Fall von Ausländerbrutalität erschüttert Deutschland: Zwei Mädchen wurden am Schulweg von einem Mann überfallen und mit einem Messer schwer verletzt. Eines der Mädchen ist im Krankenhaus verstorben. Der Täter dürfte ein Migrant aus dem lokalen Asylheim sein. Der Mainstream zensiert sich bereits selbst.
Die Kette an brutalen Überfällen, Vergewaltigungen und Morden durch Migranten reißt nicht ab. Wie die „BILD“ berichtet, wurden in der Nähe des schwäbischen Ulm zwei Mädchen am Schulweg von einem Mann überfallen und mit einem Messer schwer verletzt. Das 14-Jährige Mädchen ist mittlerweile verstorben.
Mainstream zensiert sich selbst
In einer ersten Version berichtete die BILD folgendermaßen von der Flucht des Täters: „Der Täter flüchtete in ein Wohnhaus, scheinbar handelte es sich dabei um eine Flüchtlingsunterkunft.“ Der Hinweis auf die Asylunterkunft wurde in der Zwischenzeit kurz entfernt. Mittlerweile gibt es jedoch keinen Zweifel daran: Der Täter ist tatsächlich in das lokale Asylheim geflüchtet.
Es scheint sich zu bestätigen, dass es sich bei dem tragischen Fall um einen weiteren Asyl-Mord handelt.
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