Die schwarz-grüne Verlierer-Regierung stampft aktuell wie besessen neue Asylquartiere aus dem Boden – gegen den ausdrücklichen Willen der Bevölkerung. In Ried und Spittal an der Drau hat die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ den aufkeimenden Protest mit einer Plakataktion unterstützt.
Wie unlängst berichtet, lautet das Motto der schwarz-grünen Verlierer-Regierung zur Bewältigung des fortschreitenden Asylchaos: „Neue Quartiere statt sichere Grenzen“. In ganz Österreich werden gegen den Willen der lokalen Gemeindepolitiker und der Bevölkerung neue Asylquartiere aus dem Boden gestampft. Der Bund agiert dabei völlig hysterisch und ist nicht in der Lage, die damit einhergehenden Probleme zu bewältigen.
Protest der Bürgerbewegung „Die Österreicher“
Die betroffene Bevölkerung wird dabei von den Verantwortlichen mit ihren Sorgen und Bedenken alleine gelassen und muss um ihre Sicherheit bangen. Der Widerspruch und das Protestpotenzial ist daher entsprechend hoch. Zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung und als Protest gegen das tyrannische Vorgehen der Regierung haben Aktivisten der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ in Ried und Spittal an der Drau eine Plakataktion durchgeführt:
„Trotz des Widerstands in der Bevölkerung, reaktiviert der Bund im ganzen Land Asylzentren. Städte und Dörfer werden mit Migranten überfüllt, während die Regierung beim Schutz der Außengrenze versagt.“
Doch die Aktivisten verstehen ihre Aktion nicht nur als ein sichtbares Zeichen des Protests, sondern auch als einen Aufruf an die Bevölkerung, selbst aktiven Widerstand zu leisten:
„Die über 100 000 Asylanträge im Jahr 2022 sind ein mahnender Weckruf an alle Österreicher, für die Zukunft ihres Landes aktiv zu werden, sich zu vernetzen und den Protest auf die Straße zu tragen!“
Die Lösung wäre einfach
Das Asylchaos 2022 ist jedenfalls kein unvermeidlicher Schicksalsschlag, sondern eine von der Politik entweder beförderte oder zumindest zugelassene Krise. Die Lösung wäre einfach: Die Grenze hochziehen, die Einreise nach Österreich verunmöglichen und aus den Verträgen aussteigen, die es uns nicht erlauben, illegale Einwanderer sofort abzuweisen.
Verwiesen sei hier unter anderem auf den „Remigrationsbericht“ der Freiheitlichen Jugend. Diese hat vor wenigen Wochen ein 6-Punkte-Programm präsentiert, das nicht nur den Massenzustrom nach Österreich stoppen könnte, sondern auch aktive Remigrationsmaßnahmen und Forderungen zum Schutz der österreichischen Kultur und Identität beinhaltet.
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