Trotz der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen durch Asylanten im Jahr 2019 wählten die Bewohner von Illerkirchberg bei der Landtagswahl zwei Jahre später mehrheitlich Einwanderungsparteien. Der erschütternde Asylmord ist eine tragische Konsequenz dieser politischen Verantwortungslosigkeit.
Der Asylmord von Illerkirchberg erschüttert Deutschland und entlarvt abermals die hässliche Fratze der Multikulti-Politik. Doch erschütternd ist auch die politische Verantwortungslosigkeit der Bewohner des betroffenen Dorfes. Wie berichtet, kam es im örtlichen Asylheim bereits im Jahr 2019 zu einer Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen durch vier Migranten. Dennoch wurden bei der Landtagswahl 2021 überwiegend Einwanderungsparteien gewählt.
Grüne als Wahlsieger
Den migrationssüchtigen Grünen gaben über 35 Prozent der Illerkirchberger ihre Stimme, die CDU – die 2015 unter Merkel das Land mit illegalen Migranten flutete – landete mit knapp 27 Prozent auf dem zweiten Platz. Nur knapp 10 Prozent der Einwohner haben aus dem Vorfall von 2019 die Konsequenzen gezogen und die einwanderungskritische AfD gewählt.
Wahlen haben Konsequenzen
Wohlgemerkt: Es geht hier nicht um eine Relativierung. Letztverantwortlich sind die Entscheidungsträger, die die Politik der offenen Grenzen aktiv betreiben, sowie die Medien, die mit ihrer Propaganda die Stimmung dafür bereiten. Doch auch die betroffene Bevölkerung muss sich angesichts solcher Ereignisse ihrer Verantwortung stellen und mit der tödlichen Konsequenz der eigenen Wahlentscheidung konfrontiert werden.
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