Millionengrab: Hälfte der Gefängnisinsassen in Österreich sind Ausländer!

Erschreckende Zahlen des Justizministeriums: Knapp 49% der Insassen in Österreichs Gefängnissen sind keine österreichischen Staatsbürger. Ein Millionengrab – sie kosten uns jährlich bis zu 200 Millionen Euro!

Exakt 8.998 Personen werden laut aktuellen Zahlen des Justizministeriums als Insassen in Österreichs Gefängnissen geführt. Das Schockierende: 48,37 Prozent davon sind keine österreichischen Staatsbürger! Sie kommen stattdessen mehrheitlich aus Rumänien, Ungarn, Nigeria, der Türkei und vom Balkan. Laut „Exxpress“ kosten sie den österreichischen Steuerzahler jährlich bis zu 200 Millionen Euro. Ein Millionengrab – verursacht durch offene Grenzen und Multikulti-Politik!

Migranten sind krimineller

Angesichts der hohen Kriminalität unter Migranten ist dieser Umstand allerdings nicht verwunderlich: Im Jahr 2021 waren in Österreich laut STATISTA 39 Prozent der Tatverdächtigen, 41,3 Prozent der Verurteilten und 55,7 Prozent der neu Inhaftierten Ausländer. Zum Vergleich: Insgesamt liegt der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung bei rund 17 Prozent.

Es wäre angesichts dessen mehr als interessant, die genaue Zusammensetzung der 4.352 inhaftierten österreichischen Staatsbürger zu kennen. Konkret: Wie viele von ihnen haben Migrationshintergrund?

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