Um von dem fürchterlichen Mord in Illerkirchberg abzulenken, kommt dem Establishment eine vermeintliche „Terrorgefahr von rechts“ gerade recht: 3.000 Polizisten waren gestern bei deutschlandweiten Razzien gegen 25 sogenannte Reichsbürger im Einsatz. Diese sollen angeblich einen gewalttätigen Umsturz geplant haben – mit nur einem einzigen Gewehr.
Am frühen Montagmorgen wurden in Illerkirchberg zwei junge Mädchen brutal mit einem Messer angegriffen. Die vierzehnjährige Ece S. musste bereits von den Sanitätern vor Ort reanimiert werden. Während ihre dreizehnjährige Freundin von den Ärzten stabilisiert werden konnte, erlag Ece kurz darauf im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Der Täter wurde von Augenzeugen dabei beobachtet, wie er in ein nahegelegenes Asylheim flüchtete.
Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen seit 2016 in Deutschland lebenden Eritreer. Die Öffentlichkeit kocht vor Zorn, politische Konsequenzen werden gefordert. Die Rufe nach Remigration sind nicht zu überhören. Auf diese Rufe reagierte das herrschende Kartell tatsächlich postwendend. Doch nicht etwa mit Einsicht, sondern mit einer Ablenkungskampagne, wie sie ihresgleichen sucht.
Timing ist alles
Keine 48 Stunden nach der Bluttat schickte Innenministerin Faeser die Polizei auf eine Großrazzia bei sogenannten Reichsbürgern. Ganze 3.000 Beamte durchsuchten in elf Bundesländern etwa 150 Räumlichkeiten. Damit bekamen die Journalisten der staatlichen bzw. staatsnahen Lügenpresse gerade noch zur rechten Zeit eine neue Top-Meldung präsentiert, um die tödlichen Folgen ihrer Multikulti-Propaganda aus Illerkirchberg verschweigen zu können. Pünktlich zum Abend sendeten ARD und ZDF dann jeweils eigene Sonderprogramme, welche sich ausgiebig mit dem gerade noch verhinderten Staatsstreich, angeblich angeleitet von einem über 70-Jährigen, befassten.
Wer hier einen Zusammenhang vermutet, begibt sich selbstredend in den Bereich der „kruden Verschwörungstheorien“. Im Gegensatz zu der Durchsuchung des Asylheims in Illerkirchberg waren bei dieser Razzia natürlich Fernsehteams live vor Ort involviert. Von „öffentlicher Zurückhaltung, da noch nicht alle Details geklärt seien“ gab es hier keine Spur.
Gewaltsamer Staatsstreich mit nur einem einzigen Gewehr
Im Zuge der Razzia wurde offiziellen Angaben zufolge neben sogenannten Preppervorräten (also schlichtweg Lebensmitteln) und Bargeld tatsächlich genau eine scharfe Waffe gefunden. Da eine der Beschuldigten angemeldete Sportschützin ist, kann angenommen werden, dass sich das betreffende Gewehr vollkommen legal in ihrem Besitz befand. Darüber hinaus ist das Märchen von den 25 Senioren, welche mit nur einem Gewehr einen Staatsstreich geplant hätten, derart absurd, dass es eine Beleidigung für jeden gesunden Menschenverstand darstellt.
Dies hielt Bundesinnenministerin Nancy Faeser allerdings nicht davon ab, von einem „Blick in den Abgrund terroristischer Bedrohungen“ zu sprechen. Hätten die 3.000 Polizisten ihre Razzia – statt bei 25 Reichsbürgern – bei den Strukturen der Berliner Araberclans oder wahlweise auch bei den Linksterroristen in Leipzig-Connewitz durchgeführt, hätten sie ohne Zweifel bedeutend mehr Waffen gefunden. Ganz zu schweigen vom Widerstand, mit dem die Beamten konfrontiert gewesen wären.
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