Illerkirchberg und Traiskirchen: Aktionismus gegen Masseneinwanderung

Sowohl in Illerkirchberg – Schauplatz des tragischen Asylmordes – als auch in Traiskirchen führten patriotische Aktivisten gestern und heute Aktionen gegen die akute Masseneinwanderung und den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch durch.

Da staunten die Polizisten nicht schlecht: Zwei patriotische Aktivisten klebten sich am heutigen Donnerstag vor dem Asylquartier in Traiskirchen fest und protestierten damit gegen den „menschengemachten Bevölkerungswandel. Mit dieser Aktion gelang der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ eine kreative Verballhornung der Klima-Aktionen der „Letzten Generation“. Doch bei aller Satire und Selbstironie – der Hintergrund der Aktion ist ernst:

„Unser Aufstand richtete sich gegen das Aussterben der Österreicher und Europäer. Der Bevölkerungswandel ist kein Zufall und kein Schicksal – er ist menschengemacht und wir werden ihn aufhalten. Wir sind die letzte Generation. Wir werden unsere Aktionen fortsetzen bis unsere Forderungen erfüllt sind.“

Die Aktivisten entlarven damit zudem die Doppelmoral der Mainstream-Medien: Während die Klimaaktivisten von den hiesigen Journalisten regelrecht hofiert und verteidigt werden, lästert man gegen die Aktion in Traiskirchen und bezeichnet die Aktivisten diffamierend als „Rechtsradikale“, ohne sich inhaltlich mit der Botschaft auseinanderzusetzen.

Protest in Illerkirchberg: „Asylheim schließen!“

In Illerkirchberg haben patriotische Aktivisten zudem am gestrigen Mittwoch vor dem Rathaus demonstriert und als Reaktion auf den grausamen Asylmord die Schließung des örtlichen Asylquartiers gefordert:

„Ohne blindes Offenhalten der Grenzen und selbstzerstörerische Multikulti-Politik hätten Morde wie in Illerkirchberg verhindert werden können. Das örtliche Asylheim steht dabei symbolisch für diese Politik. Viel zu lange wurden die Straßen der Gemeinde von dort aus unsicher gemacht. So kam es 2019 schon zu einer Gruppenvergewaltigung eines 14-jährigen Mädchen.“

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