Die Krisenkonvergenz aus Migration, Strom- und Gaspreisexplosion und Inflation sorgt wieder dafür, dass sich viele Österreicher eine rechte Regierung und Problemlösungen wünschen. Rund 1/3 würden der FPÖ ihre Stimme geben und sie somit zur stärksten Kraft machen.
Der harte Kurs der FPÖ macht sich bezahlt: Immer mehr Menschen trauen der FPÖ zu, dass sie die Probleme unserer Zeit lösen kann. Herbert Kickl als Bundesparteiobmann führt die FPÖ zu den besten Umfrageergebnissen seit 2017 und zeigt damit, dass sich Konsequenz und ein Ansprechen des Bevölkerungsaustauschs nicht negativ auf Umfrage- und Wahlergebnisse auswirken, sondern im Gegenteil die Partei stärken.
Kanzler Kickl
Doch nicht nur die Partei ist beliebt. Herbert Kickl führt auch in der sogenannten „Kanzlerfrage“. Auf die Frage „Wen würden Sie zum Bundeskanzler wählen, wenn man diesen direkt wählen könnte?“ antworten 17% der Wähler „Herbert Kickl“. Damit liegt er klar vor dem aktuellen Kanzler Nehammer (ÖVP) und Rendi-Wagner (SPÖ). Nicht zuletzt verdankt Kickl diesen Erfolg dem starken gegenöffentlichen Vorfeld und seiner Parteijugend, die mit der Remigrationskampagne das wichtigste Thema unserer Zeit zum politischen Programm gemacht hat.
Keine Ampel möglich
Das Katastrophenprojekt „Ampel“ aus Sozialdemokraten, Grünen und Liberalen ist in Österreich zur Zeit nicht möglich: SPÖ, Grüne und Neos kommen zusammen nur auf 44%. Der wahre Wunsch der Österreicher, eine rechts-mitte Regierung unter der Führung der FPÖ, erreicht hingegen 50%, während die aktuelle schwarz-grüne Koalition nur auf 30% kommt. Doch genau darin liegt auch das Problem: Trotz der Unzufriedenheit im Volk werden sich die Regierungsparteien hüten, Neuwahlen anzustreben, da beide Parteien von den Wählern ordentlich abgestraft würden.
Für die FPÖ gilt es daher, die nächste Wahl abzuwarten, sich weiter klar zu positionieren, den Bevölkerungsaustausch anzusprechen und zum Hauptthema des nächsten Wahlkampfes zu machen.
Wer die Aktivisten unterstützen möchte, kann das HIER tun.