Mit der Klebeaktion in Traiskirchen ist den verantwortlichen patriotischen Aktivisten ein medialer Durchbruch gelungen. Weitere Aktionen könnten bald folgen, so die Bürgerbewegung „Die Österreicher“.
Seit Monaten sorgen die Klimachaoten der „Letzten Generation“ für Verärgerung und Unverständnis in der Bevölkerung. Sie beschädigen wertvolle Kunstwerke, stechen Autoreifen auf und sorgen mit ihren Klebeaktionen an Hauptverkehrsadern für endlose Staus und Chaos im Berufsverkehr. Obwohl ihre Aktionen zum Teil knapp am politischen Terrorismus vorbeischrammen, werden sie von den Mainstream-Medien hofiert und unverhohlen gegen jegliche Kritik verteidigt. Umgekehrt verhält es sich bei der Aktion patriotischer Aktivisten vor dem Asylquartier in Traiskirchen.
Diffamierung durch Medien
Wie berichtet klebten sich am gestrigen Donnerstag zwei Aktivisten der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ direkt vor dem Eingang zum Asylheim Traiskirchen fest und blockierten damit die Einfahrt. Sie wiesen auf den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch hin („menschengemachter Bevölkerungswandel„), präsentierten vor Ort einen 5-Punkte-Plan zu dessen Bekämpfung und forderten einen Demographienotstand, Remigration sowie ein Treffen mit dem zuständigen Innenminister. Keine Sachbeschädigungen, keine Belästigung Unbeteiligter – für die Medien Grund genug, gegen die Aktion zu lästern und die Aktivisten als „Rechtsradikale“ zu diffamieren.
Großer Zuspruch der Bevölkerung
Doch trotz der Diffamierung – sämtliche Mainstream-Medien kamen nicht umhin, über die aufsehenerregende Aktion zu berichten. Das Fellner-Blatt „OE24“ präsentierte die Aktion inklusive Aktionsfoto sogar als „Top-Story des Tages„. Damit konnten die Aktivisten hunderttausende Österreicher mit ihrer Botschaft erreichen – und diese fällt auf fruchtbaren Boden, wie die Kommentarspalten zeigen:
Weitere Aktionen geplant
Auf ihrem Telegram-Kanal hat die Bürgerbewegung bereits angekündigt, in Zukunft weitere derartige Aktionen durchführen zu wollen:
„Die erste Klebeaktion vor Traiskirchen war ein Testlauf der „Letzten Generation für Remigration“ […] Wenn das patriotische Lager will, werden wir solche Aktionen mit mehr Leuten und stärkerem Kleber wiederholen. […] Es ist wichtig, dass wir allen (und uns) immer wieder zeigen und bewusst machen, dass der Bevölkerungsaustausch keine Normalität und nicht hinzunehmen ist.“
Wer die Aktivisten unterstützen möchte, kann das HIER tun.