Hamburg, Stuttgart, Bremen: Gewaltexzesse in westdeutschen Großstädten am Wochenende

Die Schlagzeilen der deutschen Medien lesen sich wie eine Zukunftsdystopie, repräsentieren aber den Alltag im multikulturellen Deutschland. Auch am Wochende kam es wieder zu einer ganzen Serie an kriminellen Akten, von sexuellen Angriffen bis zu Messerstechereien und Polizeigroßeinsätzen war alles dabei.

„Polizei Hamburg: Mehrere junge Frauen im Hamburger Westen sexuell attackiert“

Diese Schlagzeile des Hamburger Abendblattes steht über einem Artikel, der gleich drei sexuelle Überfälle thematisiert. In zwei Fällen war laut polizeilichen Angaben mutmaßlich der gleiche Täter am Werk. Als Erstes näherte sich der Täter einer 18-Jährigen gegen 19:00 Uhr von hinten und brachte sie gewaltsam zu Boden. „Als die Geschädigte laut um Hilfe schrie, ließ er von ihr ab und ergriff die Flucht in Richtung Spreestraße„, berichtet Polizeisprecherin Nina Kaluza. Schon 15 Minuten später suchte sich der Täter ein weiteres Opfer, diesmal eine 22-Jährige, die er nach dem gleichen Muster angriff. Auch sie konnte sich zur Wehr setzen und den Angreifer in die Flucht schlagen. Da bei der Täterbeschreibung die Nationalität völlig fehlt, darf vermutet werden, dass der Täter ein Migrant ist. Die restlichen Angaben passen in das Bild, das bei migrantischen Sexualdelikten üblich ist: 20 bis 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, normale Statur, schwarz bekleidet.

Noch am gleichen Abend kam es zu einem weiteren Angriff mit sexuellem Motiv. Wieder war eine junge Frau (22) das Opfer, auch sie konnte den Angreifer in die Flucht schlagen. Der Täter wird mit „südländischem Aussehen“ beschrieben, auch hier handelt es sich also um einen Migranten.

Attacke in Stuttgarter Club: Unbekannter verletzt 18-Jährigen schwer mit Messer

In Stuttgart kam es zu einer Auseinandersetzung zweier „Gruppierungen“, bei denen „ein Unbekannter“ einem „jungen Mann“ einen Messerstich verpasste und ihm anschließend ins Gesicht schlug. Als die beiden „Gruppierungen“ sich dann am Bahnhof wieder trafen, bewarfen sie sich gegenseitig mit Steinen aus dem Gleisbett.

„Der mutmaßliche Täter mit dem Messer soll etwa 20 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß sein. Er hat einen leichten Kinnbart und eine dünne Statur. Zur Tatzeit trug er blaue Jeans und eine schwarze Jacke mit Kapuze, die er über seine schwarze Basecap gezogen hatte. Einer seiner Begleiter soll etwa 1,65 Meter groß gewesen sein. Er trug eine blaue Jeans sowie eine graue Jacke.“ berichten die Stuttgarter Nachrichten. Auch hier: Kein Wort über die Nationalität der Täter, die sonstige Beschreibung, der Tathergang und die Statur lässt aber mutmaßlich ebenfalls auf einen Migranten schließen.

„Zwei Verletzte durch Messerstiche in Bremen

„Ein 27 Jahre alter Mann sei beim Aussteigen aus einem Bus von zwei Jugendlichen bedrängt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Nachdem sich das Opfer wehrte, zog einer der beiden Angreifer ein Messer und stach ihm damit in seinen Bauch. Anschließend flüchteten die Jugendlichen. Der Verletzte musste in der Nacht auf den Samstag mit einem Krankenwagen in eine Klinik gebracht werden.“ berichtet die Süddeutsche Zeitung. Abermals sind „Männer“ und „Jugendliche“ am Werk gewesen, abermals passt der Tathergang auf die fast alltäglichen Gewaltexzesse der migrantischen Jugend.

Gegenmaßnahmen?

Noch vor ein paar Jahren hätten derartige Schlagzeilen blankes Entsetzen hervorgerufen, heute sind sie kaum mehr den Klick wert, um den ganzen Artikel zu lesen. Zu alltäglich und zu vorhersehbar sind derartige „Zwischenfälle“ auf dem Weg in die multikulturelle Utopie geworden. Doch selbst wenn sich Politiker der Altparteien dazu äußern, dann werden Sie immer die gleiche Leier hören: Mehr Sicherheit an öffentlichen Plätzen, mehr Kameras, mehr Licht, eventuell sogar „mehr Pflanzen„. Die einzige dauerhafte und sinnvolle Lösung aber lautet: Schließung der Grenzen und Remigration.

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