Mittwochsproteste: Sachsen wehrt sich gegen Asylchaos und Bevölkerungsaustausch

Sachsen hat sich mittlerweile zu Recht den Ruf einer Widerstandshochburg erarbeitet. In keinem anderen Bundesland erreichen die Montagsdemonstrationen eine vergleichbare Größe. Nun formiert sich zusätzlich großflächiger Protest gegen das Vorhaben der Landesregierung, weitere Asylzentren zu eröffnen. Dezentral üben die Anwohner in den betroffenen Ortschaften den Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch aus. In ersten Städten konnten schon Erfolge erzielt werden.

Bereits mit Beginn der staatlichen Corona-Restriktionen etablierte sich in zahllosen sächsischen Städten ein zäher Widerstand gegen die Regierungspolitik. Nicht nur in den Großstädten versammeln sich jede Woche zigtausende Bürger zum Montagsprotest. Im Gegensatz zu anderen Regionen in der BRD rissen diese Demonstrationen selbst in den Sommermonaten nicht ab. Dabei blieben die Proteste thematisch keineswegs auf die desaströse Coronapolitik beschränkt. Auch der Kriegstreiberei sowie der suizidalen Energie- und Sanktionspolitik der Bundesregierung stellte sich der Bürgerprotest entgegen.

Daraus wird deutlich, dass diese Montagsdemonstrationen mehr darstellen, als nur eine oberflächliche Kritik einzelner Missstände. Es handelt sich um einen Widerstand des Volkes gegen die Globalisten, der Somewheres gegen die Anywheres. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass auch die Schicksalsfrage der Identität immer mehr in das Bewusstsein der Protestierenden vordringt. Sie bricht sich in der Abwehr des Asylansturms immer stärker Bahn.

Lokaler Protest gegen geplante Asylzentren

Im Zuge der dramatisch angestiegenen Migrationszahlen versucht die Landesregierung aktuell, weitere Asylzentren in Betrieb zu nehmen. Doch die Politiker der Kartellparteien haben ihre Rechnung dabei ohne die Anwohner gemacht. Diese haben sich bereits seit Jahren montags „warmprotestiert“. Sie haben gesehen, dass es vor allem ihr Widerstand auf der Straße war, welcher das Corona-Regime in seine Schranken gewiesen hat. Und so etablierte sich kurzerhand in allen Orten, in denen die Landesregierung neue Erstaufnahmezentren plante, ein weiterer Bürgerprotest. Immer Mittwochs setzen sich nun zusätzlich zu den Montagsdemonstrationen hunderte Bürger vor Ort gegen die Überfremdung ihrer Heimat ein.

Widerstand zeigt Wirkung

Unlängst gelang es den Anwohnern in Hoyerswerda im Nordosten Sachsens, durch ihren Protest genügend Druck auf der Straße zu erzeugen, um die Errichtung eines weiteren Asylheims in ihrem Heimatort zu verhindern. Der Kreistag lehnte dieses Vorhaben mit Stimmen der AfD, Teilen der CDU, den Freien Wählern und sogar der Linkspartei ab. In Leipzig, Dresden und Chemnitz schaut man hoffnungsvoll auf diesen Erfolg. Auch hier sollen weitere Asylzentren entstehen, wenn es nach der Landesregierung geht.

Konkret hieße dies am Beispiel von Chemnitz, dass etwa 380 Afghanische Ortskräfte in einen ländlichen Stadtteil mit gerade einmal 3500 Einwohnern zögen. Welche Gefahren damit für die Anwohner einhergehen, zeigte unlängst die schreckliche Tat in Illerkirchberg. Damit sich diese blutigen sogenannten „Einzelfälle“ in Sachsen nicht noch weiter stapeln, gehen nun jeden Mittwoch immer mehr Menschen auf die Straße – Tendenz stark steigend!

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