Nach WM-Krawallen: Bizarrer Ethnokrieg zwischen Zigeunern und Arabern ausgebrochen

Während sich die Medien über die Folgen der brutalen Krawallnacht in Schweigen hüllten, tobte in Frankreich ein mehrtägiger Bandenkrieg zwischen Zigeunern und Arabern. Mit einem kuriosen Ende…

Wie berichtet kam es vergangene Woche in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ganz Frankreich zu brutalen Marokkaner-Krawallen. In Montpellier zerrte ein Maghrebiner-Mob gezielt Fahrer aus ihren PKWs, um sie anschließend hemmungslos zu verprügeln. Bei einem dieser Angriffe wurde ein 14-jähriger Araber von einem in Panik geratenen Opfer überfahren. Weniger später erlag er seinen Verletzungen. Bei dem Fahrer handelte es sich – anders als zunächst vermutet – um keinen Franzosen, sondern um einen „gitan“ – also einen Zigeuner.

Brutaler Ethnokrieg

Wie der Journalist Jan A. Karon – beim Mainstream aufgrund kritischer Aussagen zum bestialischen Mordfall in Ludwigshafen in Ungnade gefallen – auf Twitter berichtet, kam es daraufhin zu einem gleichermaßen brutalen wie bizarren Ethnokrieg:

Noch am selben Abend stürmten aufgebrachte und von Rachegelüsten beseelte Araber das Zigeunerviertel Mosson-la-Paillade. Leerstehende Wohnungen und Gebäude wurden von dem einfallenden Mob gestürmt und nach dem flüchtigen Fahrer durchsucht. Auf Twitter finden sich zahlreiche Videoaufnahmen, die den brutalen Rachefeldzug dokumentieren. Laut „Figaro“ wurde einem Zigeuner dabei die Kehle durchgeschnitten, er überlebte nur knapp.

Zigeuner bauten Wohnblocks aus

Als Reaktion auf die Angriffe versuchte ein offizieller Vertreter der Zigeuner nach der ersten Nacht die Wogen zu glätten und forderte den flüchtigen Fahrer auf, sich zu stellen. Doch das beeindruckte die hasserfüllten Maghrebiner wenig: Sie setzten ihre Angriffe auch in der zweiten und dritten Nacht fort. Die Zigeuner schritten daraufhin ihrerseits zur Gegenwehr: Sie bewaffneten sich, evakuierten Frauen und Kinder aus dem Viertel und bauten ihre Wohnblocks zu einem regelrechten Fort aus.

Tribalistischer „Friedensgipfel“

Das alles klingt wie aus einem schlechten Film: Während die Medien verharmlosend über „Unruhen bei Fanfeier“ berichteten und sogar versuchten, die Schuld an den Krawallen vermeintlich „Rechtsextremen“ in die Schuhe zu schieben, lieferten sich mitten in Frankreich Zigeuner und Araber einen bizarren Ethnokrieg (Schusswaffeneinsatz inklusive). Es passt wie die Faust aufs Auge, dass das Ende dieses unwürdigen Spektakels nicht durch das Einschreiten des französischen Staates herbeigeführt wurde, sondern durch einen tribalistischen „Friedensgipfel“: Die jeweiligen ethnischen Vertreter handelten unter Beteiligung eines örtlichen Imams einen „Waffenstillstand“ aus.

Das alles sind Vorgänge, die nur schwer zu begreifen sind. Wie auch immer man sie kommentieren mag – sie sind einer der vielen Beweise dafür, dass eine multikulturelle Gesellschaft keineswegs der friedlichen Utopie gleicht, die uns Politik und Medien seit Jahrzehnten verkaufen wollen. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch verwandelt unsere Gesellschaft vielmehr in ein ethnisches Pulverfass, das jederzeit explodieren kann.

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