Zu Silvester werden von Polizei und Politik massive Ausschreitungen in Österreichs Städten erwartet. Wie schon zu Halloween dürften Migrantenbanden randalieren, Pyrotechnik missbrauchen und Passanten und Polizisten angreifen. Frauen kann nur geraten werden, im Familien- oder Freundeskreis zu feiern und öffentliche Orte gänzlich zu meiden.
Drohnen, Hunde und 1.000 Beamte mehr im Einsatz: Die Polizei bereitet sich auf eine skandalöse Silvesternacht vor. „Wer sich nicht an die Grundregeln für ein friedliches Zusammenleben hält, muss mit Konsequenzen rechnen“, gibt Gerhard Karner (ÖVP) nun den harten Ordnungshüter, nachdem er mit seiner Partei jahrelang für den Import der Randalemigranten gesorgt hat. Zudem soll der Verfassungsschutz und das jeweils zuständige Landeskriminalamt die sozialen Netzwerke absuchen und wohl nach Migranten Ausschau halten, die sich über TikTok verabreden, wie das schon zu Halloween in Linz der Fall war.
Medien verschweigen Migranten als einzige Problemgruppe
Die Krawalle und Übergriffe, die es spätestens seit dem Silvesterskandal am Kölner Hauptbahnhof jährlich in allen deutschen Großstädten gibt, werden von den Medien nur höchst widerwillig thematisiert. Wenn es aber doch geschieht, wird möglichst lange der Migrationshintergrund aller beteiligten Täter verschwiegen. So auch in dem Artikel der Salzburger Nachrichten, die eine Aussendung der Polizei zitieren.
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