Trotz Friedens: Aufnahmeprogramm für syrische Flüchtlinge verlängert

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Kurz bevor das alte Jahr zu Ende geht, beschließt das Bundesland Thüringen eine Verlängerung des Aufnahmeprogramms für syrische Flüchtlinge. Obwohl in Syrien längst Frieden herrscht, werden dadurch weiterhin Familienangehörige syrischer Migranten nach Deutschland geholt. Eine fatale Entscheidung.

Laut Antenne Thüringen wird das Aufnahmeprogramm für syrische Flüchtlinge verlängert. Mirjam Kruppa, Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge, begründet das mit „kriegerischen Handlungen, einer kaputten Wirtschaft und Hunger„. Damit wird es den knapp 1 Millionen Syrern, die sich laut offiziellen Zahlen aktuell in Deutschland aufhalten, weiterhin möglich sein, ihre Familienangehörigen bis 2024 nach Deutschland zu holen. Eine fatale Entscheidung, die eine weitere Verschärfung des Bevölkerungsaustausches zur Folge haben wird.

Was ist los in Syrien?

Doch was ist in Syrien eigentlich los? In den Mainstream-Medien wird noch immer ein dramatisches Bild des angeblichen „Kriegsschauplatzes“ gezeichnet. Doch wie kann es sein, dass „geflohene“ Syrer in ihrer eigenen Heimat Urlaub machen, danach aber wieder nach Deutschland zurückkehren? Die Exil-Syrerin Rasha Corti, die dem österreichischen Integrationsrat angehört, forderte unlängst ein Ende der Sanktionen gegen Syrien sowie die Remigration der syrischen Migranten in ihr Heimatland. Der Krieg in Syrien sei vorbei und die Rückführung der Syrer ein notwendiger Bestandteil des Wiederaufbaus des Landes.

Info-DIREKT: In Syrien herrscht Frieden

Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller hat im Mai 2022 eine Reise nach Syrien unternommen, um sich vor Ort selbst ein Bild zu machen. Seine Erlebnisse und die dort geführten Gespräche sprechen eine andere Sprache als die der Mainstream-Medien:

Schenkt man der Lügenpresse und den Einschätzungen unserer Behörden Glauben, ist Syrien eines der gefährlichsten Länder der Welt. Eine kurze Reise durch das Land zeigt jedoch, dass uns die etablierten Medien nicht nur in Sachen Corona und Co. Märchen erzählen, sondern auch über die Lage in Syrien ein komplett falsches Bild zeichnen.

Anstatt Aufnahmeprogramme zu verlängern, sollten die Entscheidungsträger also bereits längst damit beschäftigt sein, die Remigration der hunderttausenden Syrer in Deutschland und Österreich zu organisieren.

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