Zu Silvester lieferte sich in der Mitterhofersiedlung in Wien-Floridsdorf ein Mob aus über 200 Migranten eine brutale Auseinandersetzung mit der Polizei. Die anrückenden Polizisten wurden mit Böllern und Feuerwerkskörpern attackiert. Der Heimatkurier war vor Ort und hat mit Augenzeugen gesprochen, um das Ausmaß der Gewalt zu dokumentieren.
Nach den Krawallen in der Halloweennacht ist es zu Silvester erneut in vielen europäischen Städten zu Ausschreitungen und Straßenschlachten durch Migranten gekommen. In Wien musste die Polizei zu insgesamt knapp 1.900 Einsätzen ausrücken – ein besonders intensiver Einsatz fand in der Mitterhofersiedlung in Wien-Floridsdorf statt: Dort sorgten rund 200 Ausländer durch den massiven Einsatz von Böllern und Feuerwerkskörpern für die Alarmierung der Polizei. Der Migranten-Mob attackierte daraufhin die anrückenden Einheiten und lieferte sich im großflächigen Gemeindebau eine regelrechte Verfolgungsjagd. Auch die Spezialeinheiten von WEGA und Cobra waren laut Augenzeugen vor Ort.
Migranten prahlen in den sozialen Medien
In den sozialen Medien findet man zahlreiche Videos von den Vorgängen in der berüchtigten Wohnsiedlung. Auf TikTok und Snapchat prahlen die Migranten mit ihren Gewalttaten und machen sich über die Polizisten im Einsatz lustig. „Mitterhofer gegen Polizei„, „Keine männer wallahi“ und „acab“ kommentiert etwa der User „mohmaddd__„. Gleichzeitig gefallen sie sich in der Opferrolle und klagen darüber, dass Menschen von der Polizei „unnötig geschubst“ wurden und man „nur Spaß“ haben wollte. Stets präsent: Verweise auf den Netflix-Film „Athena„, dessen Handlung sich um Ausschreitungen zwischen Migranten und der Polizei in den berüchtigten französischen Vororten dreht.
Lokalaugenschein vor Ort
Der Heimatkurier hat sich am heutigen Montag selbst ein Bild von den Zuständen in der Siedlung gemacht und vor Ort mit einigen österreichischen Anwohnern gesprochen. Diese sind zwar fassungslos und über das Ausmaß der Gewalt schockiert, doch sie betonen, dass es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall gehandelt hat: Immer wieder kommt es zu Halloween, Allerheiligen oder ähnlichen Anlässen zu derartigen Ausschreitungen. Die Polizei ist aufgrund der Gegebenheiten vor Ort oft überfordert und rückt bei kleineren Anlässen gar nicht mehr aus. Auch die Beschwerden bei der für den Bau verantwortlichen Stadt Wien verlaufen im Sand: Statt Lösungen zu finden, begnügen sich die Verantwortlichen von „Wiener Wohnen“ mit der Rassismus-Keule: „Sind Sie ein Ausländerfeind?“ bekommen die verzweifelten Anwohner als Reaktion am Telefon zu hören.
Bevölkerungsaustausch als Kernproblem
Die Ausschreitungen zu Silvester sind jedoch nur ein Symptom unter vielen. Die betroffenen Anwohner berichten von Verschmutzung, Lärmbelästigung und verbalen Angriffen, die sich insbesondere gegen die Einheimischen im Bau richten – unvermeidliche Folgen der fortschreitenden Überfremdung. Wie unsere Reportage im Grazer Gemeindebau gezeigt hat, sind diese Missstände keineswegs auf Floridsdorf oder Wien beschränkt. Zu leiden haben darunter vor allem jene Österreicher, die den rapiden Verfall der Gemeindebauten in den letzten Jahrzehnten selbst miterlebt haben und dort längst zur Minderheit geworden sind. Deren Ängste und Sorgen werden von Politikern und Behörden in der Regel ignoriert.
Das Kernproblem hinter diesen Missständen ist der fortschreitende Bevölkerungsaustausch, herbeigeführt durch die verfehlte Zuwanderungs- und Identitätspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Nur eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik und eine Forcierung der Remigration kann diese Zustände mittel- bis langfristig wieder umkehren.
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