Das Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt wurde Mitte Dezember zweckentfremdet und zum Austragungsort eines fremden Konflikts degradiert. Die Parolen der Beleuchtung thematisierten den gesellschaftlichen Konflikt im Iran.
Die deutsche Bevölkerung wird durch fortwährende Krisen immer stärkeren Belastungen und Bedrohungen ausgesetzt. Von Energiekosten und Inflation, bis zu Steuerbelastung und steigenden Ausgaben, haben die Bürger mit vielen Auswüchsen der Politik zu kämpfen. Die gravierendste Umwälzung, der Bevölkerungsaustausch, führt nun dazu, dass deutsche Symbole zunehmend zum Schauplatz fremder Konflikte werden.
Persischer Schriftzug in der deutschen Hauptstadt
Während in der deutschen Innenpolitik allerorts Handlungsbedarf besteht, prangt am Brandenburger Tor der persische Schriftzug „Jin, Jiyan, Azadi„. Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) verlautbarte an die knapp tausend Versammelten: „Berlin ist an eurer Seite!“. Mit „eurer“ sind aber nicht die Deutschen oder zumindest, wie man es von einer Sozialdemokratin erwarten könnte, die deutschen Arbeiter gemeint. Nein: Gemeint sind Iraner, die im Iran gegen die iranische Regierung protestieren. Ein völlig fremder Konflikt, der den Deutschen so egal sein könnte, wie jeder andere fremde Konflikt auf der Welt. Die Bürgermeisterin repräsentiert damit die herrschende Politik, die offenkundig an der Seite von allem und jedem steht, solange es nicht die Deutschen sind.
Fremde Vereinnahmung als Dauerzustand
Diese jüngste Zweckentfremdung reiht sich in eine lange Liste von Beleuchtungen mit fremden Nationalflaggen, die meistens nach einem Fall des importierten Terrors in Westeuropa herausgeholt werden müssen, und Regenbogenfarben. Da durch offene Grenzen fremde Enklaven weiter anwachsen, wird es sich nicht um die letzte Degradierung des Brandenburger Tors gehandelt haben. Die Solidaritätsbekundungen in alle Welt bergen durchaus Sprengkraft im Inland. Die multikulturelle Gesellschaft importiert fortwährend fremde Konfliktgruppen, die im Aufnahmeland ihre Kämpfe fortsetzen. Der Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor könnte sich so, durch provokative Beleuchtung in einer aufgeheizten Stimmung, zum Schlachtfeld verfeindeter Migrantengruppen entwickeln.
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