Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der linksliberale Kulturbetrieb regelrecht mit Steuergeld überschüttet wird. Nun fördern Bundesregierung und Berliner Senat ein weiteres fragwürdiges Projekt: Ein Theaterstück über einen Pädophilen, das zumindest als verharmlosend bezeichnet werden kann.
Drag-Queens, Pride-Paraden, Transmodels, Pubertäts-Blocker für Kinder: Mittlerweile vergeht kaum ein Jahr, in dem keine neuen Perversionen erfunden oder bereits bestehende übertroffen werden. Seit einigen Jahren verlagert sich der linke Kulturkampf zunehmend auf die Ebene der Sexualität und Geschlechtsidentität. Die dadurch entstandene rasante Beschleunigung des Regenbogenkults macht sich immer deutlicher bemerkbar. Während der gewöhnliche Bürger sich kaum noch der in allen Kanälen präsenten Propaganda entziehen kann, sind seine Kinder – oftmals beginnend im Kleinkindalter – der penetranten Indoktrination durch Lehrer und soziale Medien im Dauerfeuer ausgesetzt. Doch damit nicht genug: Geht es nach den Vorstellungen einiger wohlstandsverwahrloster Progressivisten, soll auch die Pädophilie enttabuisiert, normalisiert und letztlich entkriminalisiert werden.
Relativierung und Verharmlosung
Ein weiterer Vorstoß in diese Richtung ist ein Theaterstück, welches ab kommenden Februar im Berliner Theater unterm Dach aufgeführt werden soll. Hinter dem unscheinbaren Titel „A MAP´s Tale“ verbirgt sich die sympathisierend und relativierend erzählte Geschichte eines jungen Pädophilen. Die Abkürzung MAP steht dabei für minor attracted person, eine moderne linke Wortkreation, die der Verharmlosung von Pädophilie dient. Normalisierung und Verharmlosung: Das dürfte auch die Stoßrichtung des fragwürdigen Theaterstücks sein. Bereits in der Beschreibung des linken Machwerks wird Pädophilie unter anderem relativierend als „sexuelle Orientierung“ bezeichnet. Die bizarre Handlung basiert indes auf einer wahren Geschichte, in deren Zentrum ein Pädophiler mit dem Namen Adam steht.
„Fühle mich zu besonders jungen Kindern hingezogen“
In einem Interview mit dem amerikanischen Journalisten Luke Malone erzählt diese reale, psychisch schwer angeschlagene Person, wie er bereits in jungen Jahren exzessiv brutalste Kinderpornografie konsumierte. Weiters beschreibt der linksliberale Malone – dessen Twitter-Profil ebenfalls höchst fragwürdige Artikel und Bilder aufweist – ausführlich die Neigung der Person, sich zu besonders jungen Kindern hingezogen zu fühlen. Die Schilderungen des Journalisten fallen dabei auffallend wohlwollend aus. Omnipräsentes Stilmittel ist die klassische Täter-Opfer-Umkehr, die von linken Journalisten auch gerne bei Fällen von Migrantengewalt betrieben wird: Anstatt die traumatischen Erlebnisse zahlreicher Kinder, die den kranken Perversionen von Pädophilen brutal zum Opfer gefallen sind, ins Zentrum seines entbehrlichen Artikels zu rücken, beklagt Malone die Tatsache, dass Pädophile über keinerlei Rückhalt in der Gesellschaft verfügen und fordert allen Ernstes deren Schutz durch staatliche Institutionen.
Deutscher Bürger zahlt für Theaterstück
Besonders brisant: Das Theaterstück aus der Feder des feministischen Berliner Theaterkollektives wird sowohl indirekt mit Steuergeldern der Bundesregierung als auch vom Berliner Senat gefördert. Das verkündete der bereits erwähnte Malone unlängst aufgeregt auf Twitter. Dabei hat insbesondere der Berliner Senat eine beunruhigende Geschichte, was die Subventionierung linker und gesellschaftlich fragwürdiger Projekte betrifft. Schon im Jahre 1969 erhielt der berüchtigte Sozialwissenschaftler, Helmut Kentler, finanzielle Unterstützung für eines seiner Projekte, das darauf abzielte, Pflegekinder in Haushalten männlicher Pädophiler unterzubringen. 30 Jahre lang lief das Projekt im Wissen der Regierung. Das Ergebnis waren sexueller Missbrauch und schwer traumatisierte Opfer.
Ein aktueller Fall ist die Unterstützung eines Homo-Kindergartens, im Herbst des vergangenen Jahres (Der Heimatkurier berichtete). Auch hier saß bis zuletzt ein Pädophilen-Verharmloser im Vorstand des Projektes. Der 86-jährige Rüdiger Lautmann – ein enger Freund von Helmut Kentler – veröffentlichte 1994 ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“. Er wurde mittlerweile aus dem Vorstand entfernt. An dem irrsinnigen Projekt des LGBTIQ+-Kindergartens wird trotz Protesten weiterhin festgehalten.
Es ist bezeichnend, dass gerade die politische Linke – die ansonsten bei jeder rechtmäßigen Abschiebung von minderjährigen Migranten empört aufheult – ein solch inniges Verhältnis zu Pädophilie und Kindesmissbrauch hegt. Der jüngste Pädophilie-Skandal rund um die überteuert-hässliche Modemarke Balenciaga sowie die kontinuierlichen Bestrebungen von linker Seite, Pädophilie zu normalisieren und zu verharmlosen, sind das Ergebnis eines aus den Fugen geratenen Liberalismus.
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