Asylflut 2022: Das Ausmaß der Invasion in Zahlen

File source: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:A_line_of_Syrian_refugees_crossing_the_border_of_Hungary_and_Austria_on_their_way_to_Germany._Hungary,_Central_Europe,_6_September_2015.jpg

Regierung und etablierte Medien versuchten vergeblich, die Asyl-Invasion im letzten Jahr zu verschleiern. Das Bürgernetzwerk «Ein Prozent» hat nun eine detaillierte Aufstellung über das Ausmaß des Ansturms in der Bundesrepublik veröffentlicht.

Seit dem Krisenjahr 2015 strömt eine nicht enden wollende Flut an Asylanten nach Mitteleuropa. Vor allem Deutschland und Österreich sind beliebte Zielländer. Im vergangenen Jahr wurden bis November alleine in Deutschland 214.253 Asylanträge gestellt. 73,1 Prozent der Asylantragssteller waren jünger als 30 Jahre. 38,4 Prozent gaben an, dass sie minderjährig seien. Knapp 67 Prozent der Erstantragssteller waren männlich. Auch in Österreich lässt sich ein erheblicher Anstieg von Migranten aus Afghanistan, Tunesien, Indien und Pakistan feststellen. Dort werden bis Jahresende über 100.000 Anträge erwartet.

Fluchtparadies Deutschland

Die Asylforderer dringen über die Einfallstore Griechenland, Bulgarien und Serbien in die EU ein. Die angebliche Flucht führte viele nicht nur um den halben Globus, sondern auch durch eine Vielzahl sicherer Drittstaaten. Die absurde Asylpolitik wirkt mit attraktiven Sozialleistungen, guten Aussichten auf ein Bleiberecht und laschen Gesetzen gegen illegale Einreise und Kriminalität wie ein Magnet. Die bereits bestehenden Parallelgesellschaften leisten ihren Beitrag, um Verwandte und Sippe ebenfalls zum Aufbruch zu motivieren. Fremde Staaten wie die Türkei nutzen die Migrationswaffe gezielt, um Zugeständnisse seitens der EU zu erpressen.

Die Ampel-Regierung schaut, wie ihre Vorgänger und Kollegen in Österreich, tatenlos zu. Die Konsequenzen dieser Politik der offenen Grenzen zeigten sich zuletzt in der Silvesternacht – es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

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