Die heurige Silvesternacht wurde in ganz Europa von Migrantenkrawallen überschattet. In Rotterdam sorgten Patrioten jedoch für einen Lichtblick: Mit einer spektakulären Aktion gelang ihnen die Bestrahlung der berühmten Erasmusbrücke mit der Botschaft „White Lives Matter“.
Jedes Jahr versammeln sich tausende Feierfreudige an der Rotterdamer Erasmusbrücke, um den perfekten Blick auf die Neujahrsfeuerwerke zu teilen. Obwohl diese heuer – wie in vielen europäischen Städten – verboten wurden, sind dennoch hunderte Menschen wie gewohnt dort erschienen. Auch das Spektakel sollte nicht zu kurz kommen: „White Lives Matter“-Aktivisten hatten sich entschlossen, die weltbekannte Brücke zu Silvester in ein neues Licht zu rücken.
„Happy White 2023“
Zur ersten Minute des neuen Jahres gelang es einer Gruppe holländischer und deutscher Aktivisten, ihre Botschaften auf die Erasmusbrücke zu projizieren, so dass sie nicht nur die Anwesenden, sondern auch die Zuseher vor den Fernsehgeräten erreichen konnten. Wie genau diese spektakuläre Aktion gelingen konnte ist bislang noch unbekannt. Aufgrund ihrer gelungenen Ästhetik erreichten die Bilder jedenfalls unzählige Nutzer in Netz und Nachrichten. Botschaften wie „Happy White 2023“ und „White Lives Matter“ wurden so einer breiten Masse zugänglich gemacht.
Das System empört sich
Das System und dessen Vertreter reagierten wie gewohnt mit Empörung auf diese Botschaft der Selbstbehauptung. So spricht die linksliberale Twitter-Blase etwa von einer „Schande„. Auch Rotterdams stellvertretender Bürgermeister, Ronald Buijt, meldete sich zu Wort: Er betont, dass Aktionen wie diese keine Aufmerksamkeit verdienen würden und gibt gebetsmühlenartig die bekannten Phrasen „gegen Rechts“ wieder.
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