Kriminelle Migrantengangs zählen zu den „kulturellen Bereicherungen“ der liberalen Multikulti-Politik Schwedens. Wie fatal die Lage ist, zeigt ein aktuelles Interview mit einem schwedischen Polizisten. Seine verzweifelten Worte sollten hierzulande als Mahnung dienen.
Schweden galt einst als hochgepriesenes Paradebeispiel der liberalen Willkommenskultur. Kein europäisches Land hat in den letzten Jahrzehnten – im Verhältnis zur Einwohnerzahl – mehr Asylwerber aufgenommen. Doch zu welch desaströsen Zuständen der Traum von unendlicher Bereicherung und „Vielfalt“ führt, hat sich längst gezeigt: Bandenkriege, islamischer Terror, Vergewaltigungen, Messerstechereien und migrantische Parallelgesellschaften sind die erschütternden Folgen der liberalen Willkommenskultur.
Enorme Belastung für Polizisten
Insbesondere die „kulturelle Bereicherung“ durch kriminelle Migrantengangs macht der schwedischen Polizei schwer zu schaffen. Nun schildert ein schwedischer Polizist dem norwegischen Nachrichtenmedium „Document“ seine Sicht auf die Situation. Besonders schockierend sei für ihn die Verwicklung von Jugendlichen und Kindern in die kriminellen Machenschaften der Gangs. Während 14-Jährige vor zehn, fünfzehn Jahren höchstens durch Ladendiebstähle auffielen, handeln sie heute mit Drogen und besitzen automatische Waffen, so Niklas – wie der Polizist im Interview genannt wird:
„Ältere Kriminelle benutzen Kinder, um nicht selbst erwischt zu werden, und für die Kinder ist es ein Zeichen von Status, ausgewählt zu werden. Es beginnt als coole Sache für ein Kind, das die Konsequenzen nicht sehen kann und schließlich in Bandenkonflikte verwickelt wird.“
“Es gibt keine Chance – es wird immer schlimmer”
Dass sich in Zukunft die Situation verbessern und die Kriminalität abnehmen werde – wie von Politikern so oft versprochen –, glaubt der Polizist nicht. Er zeigt sich pessimistisch: „Es gibt keine Chance. Es wird immer schlimmer“. Er schildert, dass die Kinder in Migrantengangs systematisch dazu erzogen werden, niemals mit Polizisten zu sprechen. Folglich gebe es in diesen Milieus „einfach keinen Respekt vor der Polizei“ . Unter diesen Umständen könne die Situation nicht besser werden.
Auf die Frage, ob es eine Lösung für das Problem gebe, antwortet er: „Vor 20 Jahren wäre es einfacher gewesen die Situation […] in Griff zu bekommen, aber das wurde nicht getan“. Seiner Meinung nach wäre es wichtig gewesen, von Anfang an hart durchzugreifen. Man hätte kriminelle Migranten samt ihrer Familien abschieben oder die Sozialleistungen streichen müssen. Der Polizist ist sich sicher: „Wenn wir es mit einer Familie gemacht hätten, wäre es in ganz Stockholm völlig ruhig gewesen“. Diese Chance wurde nach der Ansicht des Polizisten jedoch verpasst: „Heute weiß ich es eigentlich nicht. Ich denke oft, dass es zu spät ist, dass wir bereits verloren haben.“
Schweden als Mahnung für Europa
In Schweden zeigt sich, zu welch katastrophalen Zuständen Multikulti-Fanatismus und eine verfehlte Einwanderungspolitik führen können. Sie sind eine Aussicht darauf, welches Schicksal auch andere Länder in Europa erwarten kann. Es sind dunkle Aussichten. Doch noch ist es nicht zu spät, dieses Schicksal abzuwenden. Es braucht dringend eine konsequente Politik der Remigration und Null-Zuwanderung und damit eine Bremsung und Umkehr des Bevölkerungsaustausches.
Wir haben keinen Grund, zu verzagen. Doch Schweden sollte eine Mahnung für ganz Europa sein. Ansonsten wird Schwedens Schicksal bald ganz Europa heimsuchen.
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