25.000 neue Mitarbeiter will die Deutsche Bahn alleine im Jahr 2023 einstellen. Doch nicht nur Deutsche kommen dafür in Frage. Wie es sich für ein Unternehmen der Bundesrepublik gehört, wird verstärkt im Ausland um neues Personal geworben – auch außerhalb Europas.
Fernsehwerbung, Plakatwände und Online-Aufrufe: „Du suchst Zukunft? Deutsche Bahn!“. Aber nicht etwa in Frankfurt, Rothenburg oder Bad Rothenfelde. Und auch nicht in deutscher Sprache. Sondern in Tunesien, Lybien oder anderen Erdteilen. Meist auf Arabisch. Was wie Satire klingt, ist Realität und Teil einer neuen Werbekampagne der Bundesbahn. Das Unternehmen wirbt verstärkt im Ausland um neue Mitarbeiter. Mindestens 25.000 davon will man dieses Jahr einstellen. „Auch außerhalb von Europa soll verstärkt rekrutiert werden, so in der Türkei und Nordafrika“, kündigte Personalvorstand Martin Seiler an.
Das Unternehmen kann also nicht warten, bis die Bundesregierung die Fremden mittels Ersetzungsmigration und Asylchaos ins Land schleust und wirbt nun zusätzlich um noch mehr Migration nach Deutschland. Scheinbar möchte man Migranten an Bahnhöfen nun nicht mehr nur mit Teddy-Bären, sondern auch mit Jobs bewerfen.
Werbung im Ausland, trotz Millionen arbeitsloser Deutscher
Alle verfügbaren Erhebungen der letzten Jahre belegen, dass der Großteil der Zuwanderer aus dem Nahen Osten oder Nordafrika bei uns nie arbeitstätig werden wird. Um zur hochspezialisierten Leistungsgesellschaft Europas beizutragen, ist in den meisten Fällen weder ihre Qualifikation noch Motivation ausreichend. Der Führungsetage der Deutschen Bahn dürfte das noch nicht bekannt sein.
Ganz im Gegenteil: Um „Quereinsteiger“ will man werben. Warum es dafür sprach- und kulturfremde Ausländer braucht, wo doch 2,5 Millionen Deutsche derzeit ohne Arbeit sind, erklärt die Bahn nicht. Bereits in zehn Ländern ist eine eigens für die Anwerbung von Migranten gegründete Personaleinheit aktiv. In Ägypten und Tunesien habe man schon Mitarbeiter gewonnen, die man auch bei der Integration und Wohnungssuche in Deutschland unterstütze, berichtet das Unternehmen stolz. Riesenpotenzial gebe es unter anderem in der Türkei.
Buntland-Bahn ganz vorne an der Propagandafront
Dass die Deutsche Bahn als Staatsunternehmen in Sachen Multikulti-Propaganda ganz auf Schiene der linken Machthaber ist, hat sie schon öfter bewiesen. So hatte das Unternehmen in einer groß angelegten Werbekampagne 2019 fast ausschließlich Migranten als Arbeitskräfte abgebildet. Als sogar der grüne Bürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, daraufhin twitterte, er könne nicht nachvollziehen „nach welchen Kriterien die ‚Deutsche Bahn‘ die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“ und zurecht fragte: „Welche Gesellschaft soll das abbilden?„, attackierte der links-liberale Mainstream ihn mit Rassismus-Vorwürfen.
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