Patrioten haben sich in Deutschland mittlerweile daran gewöhnt, für jeden noch so geringen Akt des verbalen Widerstands als Extremisten verunglimpft zu werden. Hierfür genügt bereits die Aussage, in der eigenen Heimat nicht zur Minderheit werden zu wollen, oder auch der Entschluss, sich nicht Unmengen von experimentellen Impfstoffen in den Arm jagen zu lassen. Selbst das Heizen ist – obwohl zwar noch nicht per se extremistisch – wenigstens bereits verdächtig. Ganz im Gegensatz dazu genießen die Klimaterroristen, angefangen von Fridays for Future bis hin zur sogenannten „letzten Generation“, offensichtlich nicht nur vollkommene Narrenfreiheit, sondern auch nahezu Straffreiheit bei Kapitalverbrechen!
Twittern gegen Brandbomben
Während die Klimaterroristen Polizisten mit Molotowcocktails bewerfen, bittet die Einsatzleitung auf Twitter um Gewaltfreiheit. Wer sich ohne Widerstand abführen ließe, habe keinerlei Konsequenzen zu befürchten, sagt die Polizei über Lautsprecher durch. Dabei könnte das Werfen eines Molotowcocktails durchaus als versuchter Mord aufgefasst werden, was eine Untersuchungshaft aller an der Besetzung Beteiligten mehr als rechtfertigen würde. Doch dies wird selbstverständlich nicht geschehen, denn im Gegensatz zu Patrioten befinden sich die Klimaterroristen nicht in ideologischer Opposition zu den globalistischen Machthabern. Ob bewusst oder nicht, liefern sie der Regierung lediglich die benötigte metapolitische Schützenhilfe gegen das eigene Volk.
Staatsfunk dreht die Propaganda auf
Während die Klimaterroristen Lützerath in ein Kriegsgebiet verwandeln, versucht der Staatsfunk zu beschwichtigen. Die Tagesschau brachte es sogar fertig, folgende beiden Sätze direkt hintereinander zu schreiben: „Molotow-Cocktails und Steine werden vereinzelt auf die Einsatzkräfte geworfen. Bis zum Nachmittag verläuft der Polizeieinsatz aber weitestgehend friedlich.“ Wenn potentiell tödliche Wurfgeschosse als „weitestgehend friedlich“ angesehen werden, was bräuchte es dann, damit die Lügenpresse von Ausschreitungen spricht? Stattdessen versuchen die sogenannten Journalisten von ARD und ZDF alles aus ihrer Trickkiste herauszuholen. So schreiben sie in sträflich verharmlosender Form von „Rangeleien“ zwischen „Aktivisten“ und Polizisten. Generell lesen sich die Artikel des Staatsfunks mehr wie Presseaussendungen der Besetzer. Von Kritik oder zumindest von Objektivität fehlt dabei jede Spur.
Perfider Doppelstandard
Während gewaltfreie patriotische NGOs wie die Identitäre Bewegung bereits mit Verbotsverfahren überzogen wurden, lediglich weil ihre Sticker auf Laternen klebten, werden die militanten Klimaterroristen nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet. Man stelle sich für einen Moment vor, was geschehen würde, wenn rechte Aktivisten ein Dorf besetzt hielten, um gegen die Errichtung eines weiteren Asylzentrums zu protestieren. Ob ARD und ZDF in diesem Fall ebenfalls von „rechts orientierten Aktivisten“ schreiben würden? Auch das Polizeiaufgebot ist denkbar gering, ruft man sich ins Gedächtnis, dass zur Verhinderung des Ravioliputsches doppelt so viele Beamte im Einsatz waren. Und dies wohlgemerkt, obwohl die Reichsbürger im Gegensatz zu den Klimaterroristen nicht mit Brandsätzen um sich warfen. Wäre dies geschehen, so hätte Nancy Faeser aller Wahrscheinlichkeit nach bereits das gesamte rechte Lager mit einer gewaltigen Repressionsorgie überzogen.
Im Fall der Klimaterroristen scheint es für die Schulschwänzerbewegung Fridays for Future offensichtlich keine negativen Auswirkungen nach sich zu ziehen, dass sich deren Vorsitzende Luisa Neubauer ebenfalls unter den Besetzern befand. Im Gegenteil, statt im Gefängnis wird Neubauer eine Woche nachdem sie Hand in Hand mit Terroristen illegal ein Dorf besetzte, nach Davos fliegen, um dort zu erzählen, dass das 1,5 Grad Ziel nicht eingehalten werden könne, weil in NRW eine kleine Siedlung bestehend aus gerade einmal sieben Häusern abgerissen wurde.
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