Linksextreme Gewalteskalation: Überfälle, Ausschreitungen, Klima-Randale

Silvio Meier 2011 demo in Berlin.

Linksextremismus hat in Deutschland Hochkonjunktur: Ein bewaffneter Überfall in Erfurt, gewalttätige Ausschreitungen in Berlin-Mitte und eskalierende Klima-Randale in Lützerath – alles innerhalb weniger Tage. Staat und Presse kollaborieren mit den Gewalttätern.

Der antifaschistische Terror feiert in Deutschland fröhliche Urständ. Am vergangenen Donnerstag wurden nationalistische Aktivisten in Erfurt von einer Gruppe Linksextremer brutal aus dem Hinterhalt überfallen – diese waren mit Hämmern und Äxten bewaffnet und passten ihre Opfer frühmorgens am Weg zur Arbeit ab. Beide mussten mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Muster des Überfalls passt zur linksterroristischen Hammerbande. Bereits im April war es in Erfurt zu einem brutalen Überfall auf eine junge Mutter in einem Thor Steinar Laden gekommen. Patriotische Aktivisten enterten daraufhin das Gebäude des MDR, um auf das Schweigen der Kartellmedien hinzuweisen.

Antideutsche Linksextremisten in Lützerath

Im Verlauf des vergangenen Wochenendes wurde in Lützerath bekanntlich das Protest-Camp vermeintlicher Klima-Aktivisten geräumt. Tatsächlich handelt es sich bei den „Aktivisten“ um militante Linksextremisten, die das gesellschaftlich populäre Klimathema für ihre antideutsche Agenda instrumentalisieren. Passend dazu: Eine „Klima-Muslima“ mit Kopftuch wetterte auf der Bühne gegen die „weiße Vorherrschaft“. Um die Räumung zu verhindern, griffen militante Linksextremisten zu Pflastersteinen und Molotov-Cocktails. Die Kartellmedien begleiteten diese Vorgänge mit einer verharmlosenden Berichterstattung.

Solidarische Ausschreitungen in Berlin-Mitte

Bereits in der Nacht auf Freitag zeigte sich die linksextreme Szene in Berlin-Mitte mit den Besetzern des Camps in Lützerath solidarisch – auf ihre Art und Weise: „Brennende Mülltonnen, Pyro-Attacken und viele zerstörte Schaufenster fasste die BILD die Ausschreitungen zusammen. Rund 200 vermummte Linksextremisten zogen kurz nach Mitternacht durch den Stadtteil und hinterließen eine Spur der Zerstörung. Auch ein Polizeirevier wurde attackiert. Lediglich drei Täter konnten von der Polizei festgenommen werden.

Staat fördert Linksextremismus

All diese Vorfälle haben innerhalb weniger Tage stattgefunden – der Linksextremismus hat in Deutschland Hochkonjunktur. Staat und Presse schauen nicht nur weg, sondern kollaborieren mit den Linksextremisten. Während der Staat fleißig Millionen von Steuergeldern in linksextreme Strukturen pumpt, verschweigt und verharmlost die Lückenpresse das wahre Ausmaß des linksextremen Terrors. Regelmäßig werden linksextreme Akteure als „Experten“ in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geladen. Und als wäre die Gewaltbereitschaft der Linksextremisten ohnehin nicht bereits hoch genug, finanziert der Staat großzügigerweise deren Kampfsporttraining.

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