Dass sich hinter dem Schlagwort des „Anti-Rassismus“ meist eine anti-weiße Agenda verbirgt, ist nichts Neues. Doch insbesondere in der Unterhaltungsindustrie wird dieser Trend immer auffälliger. In einem Interview benennt der Hollywood-Schauspieler Kumail Nanjiani nun offen diesen Umstand.
Das amerikanische Magazin „The Hollywood Reporter“ berichtet stets exklusiv aus der amerikanischen Filmhochburg Hollywood. Aus einem aktuellen Interview mit dem pakistanischen Schauspieler Kumail Nanjiani geht die anti-weiße Stoßrichtung der amerikanischen Unterhaltungsindustrie hervor: Er berichtet, dass bei den Entscheidungsträgern die einhellige Meinung vertreten wird, dass nicht-weiße Schauspieler keine Rollen als „Bösewichte“ besetzen sollten. Denn auf seinen Vorschlag, dass er eine Schurkenrolle übernehmen könne, erhielt Nanjiani die folgende Absage: „Mir wurde gesagt, dass das schwierig sein wird, weil die Leute keine nicht-weißen Menschen als Bösewichte besetzen wollen.“
Botschaft: Weiße für alles Schlechte verantwortlich
Der ideologische Hintergrund dieser Entscheidung ist klar: Es soll offenbar die Botschaft vermittelt werden, dass weiße Menschen für alles Schlechte auf dieser Erde verantwortlich seien. Geht es nach den Hollywood-Autoren, ist nun die Zeit des Triumphes für die neue anti-weiße Heldenform gekommen. Eine nicht-weiße Besetzung von negativen oder bösen Rollen würde diese Botschaft nur unnötig stören. Verschleiert wird diese Intention mit einer „anti-rassistischen“ Argumentation – man wolle Minderheiten nicht stigmatisieren und keine „falsche Botschaft“ aussenden. Damit bewahrheitet sich wieder einmal das Sprichwort: „Anti-Racist Is a Code for Anti-White„.
Im Frühjahr des letzten Jahres haben wir bereits über das ideologische Irrenhaus Disney berichtet. Präsidentin Karey Burke gab die Maxime aus, dass mehr als die Hälfte der Charaktere künftig schwul oder nicht-weiß sein sollen: Ein anti-weißes Drehbuch, das sich in der internationalen Unterhaltungsindustrie fest zu etablieren beginnt.
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