Deutsche Mieter geraten zunehmend unter Druck: Neben Inflation und Energiekrise steigen auch die Mietpreise drastisch. Aufgrund der Masseneinwanderung wachsen die deutschen Städte weiter – trotz Stadtflucht!
Immer mehr Menschen ziehen von den Großstädten aufs Land: Weder Berlin, Hamburg, München noch Köln konnten im Jahr 2021 Zuzügler aus Deutschland anziehen. Eigentlich sollten die Städte durch diese „Stadtflucht“ schrumpfen, doch ganz im Gegenteil: Sie wachsen stetig. Grund dafür ist die schrankenlose Zuwanderung, wie ausgerechnet die ZEIT jüngst analysiert hat. Durch die suizidale Grenzpolitik der Altparteien wächst Deutschland seit 2012 um rund 460.000 Einwanderer pro Jahr.
Mietpreis-Explosion durch Massenzuwanderung
Die Massenmigration verursacht zudem eine massive Wohnungsnot. In Berlin fehlt es beispielsweise an 880.000 Sozialbauwohnungen. Die Wohnraumknappheit lässt die Mieten massiv steigen. Seit 2010 stieg die Berliner Miete pro Quadratmeter um ganze 112 Prozent an. Die meisten geförderten Wohnungen werden für Migranten verwendet, die keine Ausbildung haben, arbeitslos sind und sich selbst keine Wohnung leisten können. Aber nicht nur die steigende Miete bedrängt die Deutschen. Auch der Traum vom Eigenheim rückt für viele in weite Ferne. Der Preis für ein Quadratmeter Bauland ist seit 2013 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Seit 2016 hat sich der Preis für Wohneigentum in den meisten Regionen beinahe verdoppelt.
Deutsches Geld, fremde Kosten
Die bodenlosen Minusgeschäfte der Einwanderung beheben weder den Fachkräftemangel noch können wirtschaftliche Probleme, die im Zuge der demografischen Krise auftreten, dadurch gelindert werden. Im Gegenteil: Durch die Masseneinwanderung und deren Begleitumstände verschlechtert sich die Lebensqualität der Deutschen! Preise steigen und die Straßen der Bundesrepublik werden zunehmend unsicherer. Besonders die einheimische Mittel- und Unterschicht leidet unter der miserablen Politik der Bundesregierung. Diese soziale Frage darf nicht den Verursachern der Probleme überlassen werden, sondern muss von politisch rechter Seite behandelt und angegangen werden.
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