„Kretschmer verhaften!“ – dieses Banner prangt immer häufiger auf Montagsdemonstrationen in Sachsen. Doch woher rührt der Volkszorn? Ein Überblick über Michael Kretschmers bürgerfeindliche Agenda.
Ebenso wie auf Bundesebene hat die CDU auch in Sachsen inzwischen jeden Bezug zum eigenen Volk verloren. Konservative Werte dienen ihr lediglich ab und an als verbales Feigenblatt. Effektiv setzt Michael Kretschmer als amtierender Ministerpräsident die gleiche bürgerfeindliche Agenda um, wie sie seine grünen Koalitionspartner fordern. Den Bevölkerungsaustausch will er bis 2030 sogar noch beschleunigen. Sein Plan sieht vor, bis Ende der Dekade 100.000 „Fachkräfte“ nach Sachsen zu holen. Aufkeimender Kritik begegnet er dabei immer öfter mit reiner Polemik.
CDU für Bevölkerungsaustausch
Gänzlich offen, fast schon höhnisch kündigt Kretschmer Anfang Januar bei einer Veranstaltung in Falkenstein an, bis zum Ende der Dekade ganze 100.000 sogenannter „Fachkräfte“ in Sachsen aufnehmen zu wollen. Dies sei die absolute Voraussetzung dafür, dass es in Sachsen „weitergehe wie bisher„, so der Ministerpräsident. Offensichtlich ist der massenhafte Import kulturfremder Wirtschaftsmigranten die naheliegendere Lösung als die 122.000 arbeitslosen Sachsen in Lohn und Brot zu bringen. Möglicherweise steckt eine ganz andere Intention hinter Kretschmers Vorhaben, den Bevölkerungsaustausch in Sachsen in dieser Geschwindigkeit vorantreiben zu wollen. Da er durch seine totalitären Corona-Maßnahmen für viele Sachsen unwählbar geworden ist, versucht er die Vorteile der ethnischen Wahl zu nutzen, indem einfach neue Wählergruppen importiert werden.
Keine Aufarbeitung des Coronaregimes
Massive Impfschäden, bankrotte Familienbetriebe und zerstörte Existenzen: wie in vielen anderen Regionen leiden auch die Menschen in Sachsen noch immer unter den massiven Nachwirkungen der kriminellen Corona-Politik. Sie fordern aus diesem Grund zu Recht, dass Kretschmer als Hauptverantwortlicher für die durch seine Politik verursachten Schäden geradestehen soll. Daher werden auf immer mehr Demonstrationen Banner mit der Aufschrift „Kretschmer verhaften!“ getragen. Da verwundert es keineswegs, dass der sächsische Regierungschef keinerlei Interesse an der dringend notwendigen Aufarbeitung seiner verfassungsfeindlichen Politik zeigt. Stattdessen versucht sich der CDU-Politiker aus der Verantwortung zu ziehen, indem er betont, dass dieses Kapitel für ihn abgeschlossen sei: Zynismus in Reinform.
Bürgerbeschimpfung statt Kritikfähigkeit
Auf seine volksfeindliche Politik angesprochen, reagiert Kretschmer nicht – wie es für einen Ministerpräsidenten angebracht wäre – mit Argumenten, sondern mit Polemik. Ebenfalls bei der oben erwähnten Veranstaltung in Falkenberg vergleicht er Kritiker mit Adolf Hitler und unterstellt Menschen mit Behinderung, sie würden in Angst vor AfD und FREIEN SACHSEN leben. Frei von jedweden Belegen hetzt er damit gegen die patriotische Opposition. Der mögliche Grund für Kretschmers angespannte Nerven: 2024 stehen in Sachsen die nächsten Landtagswahlen an. Nachdem die CDU zu Beginn dieser Legislaturperiode vollkommen ohne Not in eine Regierung mit den Grünen eingetreten ist, erscheint es durchaus realistisch, dass aus der nächsten Wahl eine patriotische Partei als stärkste Kraft hervorgehen könnte.
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