Noch immer hat Deutschland mit den Folgen des Asylansturms im Jahr 2015 zu kämpfen. Eine dieser Spätfolgen birgt nun erheblichen Sprengstoff für das demographische Gefüge des Landes: Immer mehr Migranten, die 2015 eingewandert sind, beantragen die Einbürgerung.
Als im Jahr 2015 die deutschen Grenzen für alle Länder der Welt sichtbar geöffnet wurden, begann die rasante Beschleunigung des seit Jahrzehnten betriebenen Bevölkerungsaustausches. An dessen Ende droht der Verlust der Selbstbestimmung durch die ethnische Wahl. Mit großen Schritten kommt diese demographische Katastrophe auf uns zu. Einer dieser Schritte ist die Einbürgerung der 2015 eingewanderten afroarabischen Migranten, die nun unmittelbar bevorstehen könnte.
Zahl der „Berechtigten“ steigt drastisch
„Sind Sie nicht von Geburt an Deutsche oder Deutscher, haben Sie Anspruch auf Einbürgerung, soweit Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie leben seit mindestens acht Jahren legal in Deutschland„, wie auf der Seite „Make it in Germany„, einer offiziellen Seite der Bundesregierung, zu lesen ist. Nachdem das Katastrophenjahr 2015 nun bald acht Jahre her ist, werden viele, die damals illegal nach Deutschland eingereist sind, die Möglichkeit geschenkt bekommen, deutscher Staatsbürger zu werden. Damit sind sie rechtlich der Trümmerfrau gleichgestellt, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat, dem Bundeswehrsoldaten, der im Einsatz verwundet wurde und allen Deutschen, die seit Generationen hier leben und deren Vorfahren dieses Land gestaltet und aufgebaut haben.
Nur die Unfähigkeit der Behörden hält „Einbürgerungsoffensive“ auf
Schon jetzt warten 100.000 Ausländer auf den deutschen Pass. Doch im Jahr 2015 wurden insgesamt 476.649 Asylanträge gestellt. Ein großer Teil davon wird 2023 möglicherweise den Einbürgerungsantrag stellen. Während die Ampelregierung mit Hochdruck an der demographischen Bombe bastelt, die ihr mithilfe der ethnischen Wahl die nächste Regierungskoalition sichern soll, versagen die Behörden (zum Glück) bei der Bewältigung der Anträge: „Demnach sind in Berlin derzeit rund 26.000 Anträge anhängig, davon 10.000 aus dem Jahr 2021. In Hamburg sind 18.000 Einbürgerungsgesuche in Bearbeitung, in München etwa 10.000. In allen anderen angefragten Großstädten stapeln sich jeweils Anträge in vierstelliger Höhe. Vier Städte machten keine Angaben.“, berichtet die Welt.
Deutschland würde „um München“ wachsen
Doch es kommt noch deutlich schlimmer: Eine geplante Reform des Einbürgerungsrechtes sieht die Verringerung der Mindestaufenthaltsdauer von acht auf fünf Jahre vor. Damit könnten noch in diesem Jahr alle illegalen Migranten, die bis 2018 unter dem Deckmantel des Asylwesens nach Deutschland gekommen sind, einen Antrag auf Einbürgerung stellen. Die Zahl der deutschen Staatsbürger würde in diesem Fall um 1.5 Millionen Menschen wachsen. Das entspricht der Einwohnerzahl von München, der drittgrößten Stadt Deutschlands.
Damit hätte die Ampel einen Wählerpool von 1.5 Millionen Menschen gewonnen, die alleine aufgrund ihrer Herkunft niemals CDU oder gar AfD wählen würden.
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