Kriminalitätsexplosion: Nordafrikanische Banden treiben in Freiburg ihr Unwesen

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Bandenkämpfe und rasant ansteigende Kriminalität in Freiburg: So wirkt sich die Willkommenskultur in der Grünen-Hochburg rund um die Erstaufnahmestelle aus. Die Polizei sah dem Treiben bisher machtlos zu, nun kündigte man eine „schnelle und konsequente Verfolgung“ an.

Freiburg am Breisgau ist seit Jahren die kriminellste Stadt in Baden-Württemberg. Doch seit Ende 2022 sind auch die Ladendiebstähle sprunghaft angestiegen, die meist nordafrikanischen Täter konzentrieren sich dabei auf hochwertige Klamotten oder klauen den Bürgern direkt die Geldbörse aus der Tasche. Gleichzeitig werden Sicherheitskräfte gezielt abgelenkt und am Eingreifen gehindert. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizei um „insbesondere junge Männer, vornehmlich aus der Region Nordafrika, die sich häufig erst seit wenigen Tagen in Freiburg aufhalten und deren Identität in der Regel nicht sicher feststeht“.

“Verfolgung der Straftaten ist erfahrungsgemäß kaum möglich…”

Scheinbar fehlt der grünen Uni-Stadt der Wille, die Taten zu verfolgen, denn die Diebstähle bleiben bislang oft ohne Konsequenzen. Das Polizeipräsidium Freiburg stellte lediglich fest: ”Verfolgung der Straftaten ist erfahrungsgemäß kaum möglich, wenn die Täter nach der Tat auf freiem Fuß belassen werden. Sie tauchen unter und sind in der Folge für die Strafverfolgungsbehörden nicht erreichbar.” Aus diesem Grund will die Polizei nun vermehrt beschleunigte Verfahren anwenden, die es ermöglichen, die Tatverdächtigen bis zur Hauptverhandlung in polizeilichem Gewahrsam zu behalten. So sei künftig eine „schnelle und konsequente Verfolgung“ möglich.

Erstaufnahmestelle ist Kriminalitätsbrennpunkt

Ausgangspunkt der steigenden Kriminalität ist die örtliche Erstaufnahmestelle, dort kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Polizeieinsätzen. Vergangenes Wochenende gab es dann gleich fünf Einsätze innerhalb von fünfzehn Stunden: “Kurz nach 19.00 Uhr hatten am Sonntagabend rund vierzig Personen teilweise mit Stangen aufeinander eingeschlagen und sich mit Messern angegriffen”. Die streitende Gruppe wuchs daraufhin schnell auf 300 Personen an, ein Teil bestand aus Schaulustigen. Im Anschluss gaben die Beamten an, dass es sich auch hier wieder um Migranten aus Nordafrika, Afghanistan und Syrien handelte. Insgesamt konnten nur drei Beschuldigte in Gewahrsam genommen werden.

Freiburg steht symbolisch für die meisten deutschen Großstädte: Kriminelle Migranten terrorisieren die autochthone Bevölkerung, die Exekutive hat kaum Möglichkeiten, die Täter effektiv zu verfolgen und eine selbstzerstörerische Toleranzpolitik der Grünen sorgt für ständigen Zuwachs bei den Erstaufnahmestellen.

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