Seenotrettung als Tarnung: Auch 2023 massenhafte Mittelmeer-Schlepperei

Das Mittelmeer bleibt trotz Meloni ein Einfallstor nach Europa. Wir berichten, wie die Schleppermafia und linke Aktivisten dabei vorgehen.

Nach Giorgia Melonis Wahl zur italienischen Ministerpräsidentin hofften viele Europäer auf ein Ende der Masseneinwanderung über die Mittelmeer-Route. Diese Erwartung wurde bitter enttäuscht, denn die Migrationszahlen bleiben auf Rekordniveau: Allein im November und Dezember 2022 strömten rund 20.000 Migranten über Italiens Häfen nach Europa. Während in den ersten 10 Tagen im Jahr 2023 schon 3.709 Migranten ankamen, von denen Teile direkt in die Bundesrepublik weitergeleitet wurden.

Seenotrettung als Tarnung

Maßgeblich machen als Seenotretter getarnte Schlepperorganisationen diesen Asylstrom möglich. So auch Ärzte ohne Grenzen, mit ihrem Schiff „Geo Barents”, wie der Spiegel kürzlich berichtete. Migranten setzten nach üblichem Schema vor der Libyschen Küste einen kalkulierten Notruf ab, auf welchen das wartende Schiff direkt reagierte. Im Verlauf der nächsten Stunden wurden 230 Migranten von ihren Schlauchbooten geholt. Daraufhin machte sich die überladene “Geo Barents” auf den Weg ins 1200 Kilometer entfernte La Spezia, anstatt echte Seenotrettung zu leisten, also die “Geretteten” in einen naheliegenden libyschen Hafen zu bringen.

Schlepper sind für Ertrunkene verantwortlich

Die Schlepperei der Geo Barents ist dabei kein Einzelfall. Seit Jahren arbeiten Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen mit der afrikanischen Schleppermafia zusammen und locken somit Migranten in überfüllten Schlauchbooten aufs offene Meer. Jedes tatsächlich verunglückte Boot, jeder Ertrunkene hätte sich ohne das Transit-Versprechen der Schlepper gar nicht erst auf den Weg gemacht.

“Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben…”

Für eine Utopie vom Multikulti-Europa gehen die linken Schleuseraktivisten über Leichen. Dabei kann es ihnen mit dem Verschwinden der einheimischen Bevölkerung gar nicht schnell genug gehen. Der Vorzeige-Schlepper Axel Steier von “Mission-Lifeline” sagte dazu schon 2017: “Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50 – 100 Jahren sich (…) für ein*n Partner*in (sic!) entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit“. Die Mittelmeer-Route bleibt trotz Meloni Einfallstor nach Europa. Das Zusehen der italienischen Behörden sorgt dafür, dass Migranten, durch Schlepper wie Axel Steier, aufs offene Meer gelockt werden. Während unsere europäische Heimat zunehmend überfremdet.

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