Hunderte demonstrieren gegen Asylunterkunft: Systempresse konstruiert „Kreistagssturm“

Weil in das 500-Einwohner-Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern 400 Migranten aufgenommen werden sollen, protestierten die betroffenen Bürger vor dem zuständigen Kreistag. Knapp 700 Menschen haben an der angemeldeten Protest-Kundgebung teilgenommen. Die Presse fantasiert einen „Sturmversuch durch Rechtsextreme“ herbei.

Nach zahlreichen „Einzelfällen“ (mit migrantischen Tätern und deutschen Opfern) im ersten Monat des noch jungen Jahres soll ein kleines Dorf mit 500 Einwohnern buchstäblich ins offene Messer geschickt werden. 400 Migranten sollen im beschaulichen Upahl in einem Containerdorf untergebracht werden – Verhältnis fast 1:1! Dass ein solches Unterfangen nicht gut gehen kann, sollte jedem klar sein, der nicht vollständig von Politik und Medien verblendet wurde. Glücklicherweise gibt es von diesen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern noch einige. Neben den guten Wahlergebnissen für die AfD zeigt sich das auch im Protest auf der Straße. So demonstrierten am vergangenen Donnerstag schließlich 700 Bürger gegen die Pläne der Kreisverwaltung.

„Rechtsextreme für Angriff verantwortlich“

Da die Medien den Protest aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen nicht totschweigen können, diffamieren sie ihn: „Offenbar zahlreiche Rechtsextreme unter den Demonstranten“ titelt etwa der Spiegel, der schon in der Vergangenheit mehrmals durch erfundene Berichte in der Kritik stand. „Tumulte bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft in Grevesmühlen“ lautet die Schlagzeile der „Welt“. Im Artikel werden Stimmen linker Organisationen zitiert, die die Demonstration in schlechtes Licht rücken sollen.

„Gerade am heutigen Gedenktag für die Opfer des Holocaust sollten alle Demokratinnen und Demokraten verstehen, dass sich Rechtsextreme in aller Welt in ihrem Hass und ihrer Gewaltbereitschaft gegenseitig motivieren und radikalisieren„, kommentiert etwa der „Exekutiv-Vizepräsident“ des „Internationalen Auschwitz-Komitees„. Was der Holocaust oder der Erinnerungstag mit einer berechtigten Demonstration gegen ein Asylheim zu tun haben soll und warum der „Exekutiv-Vizepräsident“ hierzu eine Stellungnahme abgeben muss, bleibt ungeklärt.

Polizei verhindert Zuseher bei öffentlicher Sitzung

Indes zeigen Bilder, dass die Polizei eine Eskalation der Demonstration mutmaßlich billigend in Kauf genommen hätte. Martialisch, mit Schlagstock und Helm bewaffnet, steht sie zwischen den Demonstranten und dem Gebäude. Ihnen gegenüber stehen normal gekleidete Bürger. Die Sitzung, die sogar öffentlich war, hätte von den Bürgern mitverfolgt werden können. Das wurde allerdings durch die Polizei verhindert. Der Versuch einiger Demonstranten, dennoch an der Sitzung teilzunehmen, wird von den Medien nun als „versuchter Sturm auf den Kreistag“ bezeichnet. Ein durchschaubares Framing, mit dem zwanghaft ein Zusammenhang mit der fantasievollen Erzählung vom „Sturm auf das Kapitol“ in Washington hergestellt werden soll.

Protest gegen Asylheime werden stärker, Vertrauen in die Medien sinkt

Auch anhand dieser Demonstration und der nachfolgenden Diffamierung durch die Presse lassen sich zwei klare Trends belegen: In Deutschland und Österreich wächst der Widerstand gegen zahlreiche Asylquartiere, die aktuell wie Pilze aus dem Boden schießen. Zudem verlieren immer mehr Bürger das Vertrauen in die veröffentlichte Meinung. Vor allem Jugendliche stehen dem öffentlichen Rundfunk immer kritischer entgegen, während alternative Medien zunehmend stärkeren Zulauf haben. Mag die BRD also auch immer offener einem Unrechtsstaat gleichkommen: Der Widerstand dagegen wächst.

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